Beitrag #32
05.02.2017, 09:23
Das die HRT zu einer zweiten Pubertät führt und sich das auch psychisch auswirkt dürfte auf der Hand liegen.
Wie genau sich das auswirkt, kann man nicht vorher sagen.
Als ich diese Bedenken bei meiner Therapeutin/Gutachterin ansprach, die selbst von Transidentität betroffen ist, sagte sie nur: "Wie alt sind Sie? 38... Pah, alles halb so wild."
Ich verlasse mich da mal auf ihre fachliche Erfahrung, sie hat mehr als genug Menschen während der HRT begleitet; auf ihre persönliche Erfahrung, sie hat das alles selbst durchlebt und auf ihre Menschenkenntnis. Wenn sie sagt ich solle mir da keine großen Sorgen machen, dann wird sie das nicht einfach so daher sagen.
Ich denke mal das Alter spielt dabei eine entscheidende Rolle und auch wie intensiv man sich vorher mit den eigenen Problemen auseinander gesetzt hat.
Weder meine Frau, noch meine Freunde, noch ich haben Lust darauf, dass ich mich über längere Zeit wie ein pubertierndes Kind benehme, aber die Sorge scheint eher unbegründet zu sein.
Ansonsten, ich bin Raucherin, darüber ist mein Endokrinologe zwar nicht erfreut, aber ihm bleibt bis auf weiteres nichts anders übrig als das bei der Behandlung zu berücksichtigen.
Und Alkohol trinke ich selten und ganz sicher nicht regelmäßig. Sobald die Veranstaltungs-Saison wieder losgeht, werde ich mir an dem einen oder anderen Wochenende ein oder zwei Bier gönnen, aber das ist trotzdem ein minimaler Konsum.
Aber solche Fragen sollte man Ärzten stellen und nicht Laien. Dafür sind die schließlich da.
Wie genau sich das auswirkt, kann man nicht vorher sagen.
Als ich diese Bedenken bei meiner Therapeutin/Gutachterin ansprach, die selbst von Transidentität betroffen ist, sagte sie nur: "Wie alt sind Sie? 38... Pah, alles halb so wild."
Ich verlasse mich da mal auf ihre fachliche Erfahrung, sie hat mehr als genug Menschen während der HRT begleitet; auf ihre persönliche Erfahrung, sie hat das alles selbst durchlebt und auf ihre Menschenkenntnis. Wenn sie sagt ich solle mir da keine großen Sorgen machen, dann wird sie das nicht einfach so daher sagen.
Ich denke mal das Alter spielt dabei eine entscheidende Rolle und auch wie intensiv man sich vorher mit den eigenen Problemen auseinander gesetzt hat.
Weder meine Frau, noch meine Freunde, noch ich haben Lust darauf, dass ich mich über längere Zeit wie ein pubertierndes Kind benehme, aber die Sorge scheint eher unbegründet zu sein.
Ansonsten, ich bin Raucherin, darüber ist mein Endokrinologe zwar nicht erfreut, aber ihm bleibt bis auf weiteres nichts anders übrig als das bei der Behandlung zu berücksichtigen.
Und Alkohol trinke ich selten und ganz sicher nicht regelmäßig. Sobald die Veranstaltungs-Saison wieder losgeht, werde ich mir an dem einen oder anderen Wochenende ein oder zwei Bier gönnen, aber das ist trotzdem ein minimaler Konsum.
Aber solche Fragen sollte man Ärzten stellen und nicht Laien. Dafür sind die schließlich da.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.