Das "schwache" Geschlecht im Mittelalter
RE: Das "schwache" Geschlecht im Mittelalter
Beitrag #7
(22.02.2017, 12:43)S4R4h schrieb: Ich hätte nicht gedacht dass man hier darüber diskutieren muss ob Frauen wirklich das 'schwache Geschlecht' seien....

Nein, eigentlich geht es darum, was typisch weiblich ist, dass ist doch für uns Transfrauen immer sehr wichtig.
Und ich wollte darauf hinweisen, dass es in anderen Kulturen und in anderen Zeiten, andere Auffassungen davon gab.

Dazu habe ich noch einen Artikel, der sogar den Begriff des Genders aufgreift und in die Betrachtung archäologischer Funde mit einfliessen läßt.
Kriegerinnen

Wen es nicht interessiert, der soll es nicht lesen. Wer darüber nicht reden mag, auch gut.
Aber nicht jede Frau mag sich nach dem Bild richten, was die Medien vorgeben.
Ich sage nur es gibt auch andere Sichtweisen. Ob man die zulassen möchte? ... mir egal, darüber will ich nicht diskutieren. Von mir aus kann man den Inhalt der Artikel als absoluten Blödsinn abtun.

Und die Geschichte vom Kendo wundert mich so gar nicht.
Aber ich glaube die Größenverhältnisse sind falsch eingeschätzt, bei so einem Größenunterschied kann der größere Kämpfer den kleineren ganz schön unter Druck setzen, das geht dann schnell auf die Ausdauer. Wenn der Große einen Schritt macht, muss der Kleine zwei machen und abwärtsgerichtete Hiebe parierte der Kleine automatisch immer sehr weit oben, das wird schnell anstrengend.
Ich habe es jedenfalls schon öfters gesehen, wie sich Kämpfer über einen "unfairen Vorteil" bei deutlich größeren Gegner beschwert haben.
Oder sie haben einfach ihren Mund zu vollgenommen und ihr Können überschätzt und suchten nach einer billigen Ausrede. Sprücheklopfer gibt immer und überall. Wink
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
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RE: Das "schwache" Geschlecht im Mittelalter - von Eva_Tg - 22.02.2017, 13:37

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