Beitrag #1
10.04.2017, 23:40
Hallo ich bin Jasmin ich hätte kurz ein paar Fragen zum Thema Transgender im Bundesheer.
Ich bin vor drei Monaten eingerückt, damals versuchte ich noch diesen Teil von mir zu unterdrücken der mir sagte ich sei Transgender. Nun ja vor etwa einem Monat brachen viele Gefühle dann auf mich herein und ich entschied mich mich ihnen endlich zu stellen sowie mich mit meinem Gender zu befassen (Und in folge auch von nun an online als Jasmine aufzutreten ).
Nun bin ich aber in der Lage, dass ich nach vielem Nachdenken und ausprobieren alleine nicht mehr so richtig weiter, weiß aber ich muss dem wirwar in meinem Kopf ein ende bereiten (ich muss wissen wer oder was ich bin weswegen ich mich zurzeit echt nicht so gut fühle) und das geht wohl am besten mit einem Psychologen der Erfahrung mit solchen Dingen hat. Ich frage mich wie kann ich eine Therapie am besten noch während des Wehrdienstes starten? Ich hoffe dass mir der Heerespsychologe helfen kann und mich an jemanden mit Erfahrung bei Gender Problemen weiterleitet, geht das überhaupt? Ich möchte auch nicht das irgendjemand zu viel Wind bekommt, da keiner von meinen Problemen weiß. Außerdem möchte ich den Wehrdienst gerne möglichst normal zu ende bringen, ich möchte noch nicht das meine Eltern etwas Erfahren... In wie weit währe also Diskretion gegeben.
Sollte es möglich sein eine Therapie zu starten mpsste ich oder zu welchem Teil müsste ich dafür aufkommen?
Ich währe sehr dankbar wen jemand vielleicht einen Teil meiner Fragen beantworten könnte.
Tschuldigung wegen dem langen Text ^^
Ich bin vor drei Monaten eingerückt, damals versuchte ich noch diesen Teil von mir zu unterdrücken der mir sagte ich sei Transgender. Nun ja vor etwa einem Monat brachen viele Gefühle dann auf mich herein und ich entschied mich mich ihnen endlich zu stellen sowie mich mit meinem Gender zu befassen (Und in folge auch von nun an online als Jasmine aufzutreten ).
Nun bin ich aber in der Lage, dass ich nach vielem Nachdenken und ausprobieren alleine nicht mehr so richtig weiter, weiß aber ich muss dem wirwar in meinem Kopf ein ende bereiten (ich muss wissen wer oder was ich bin weswegen ich mich zurzeit echt nicht so gut fühle) und das geht wohl am besten mit einem Psychologen der Erfahrung mit solchen Dingen hat. Ich frage mich wie kann ich eine Therapie am besten noch während des Wehrdienstes starten? Ich hoffe dass mir der Heerespsychologe helfen kann und mich an jemanden mit Erfahrung bei Gender Problemen weiterleitet, geht das überhaupt? Ich möchte auch nicht das irgendjemand zu viel Wind bekommt, da keiner von meinen Problemen weiß. Außerdem möchte ich den Wehrdienst gerne möglichst normal zu ende bringen, ich möchte noch nicht das meine Eltern etwas Erfahren... In wie weit währe also Diskretion gegeben.
Sollte es möglich sein eine Therapie zu starten mpsste ich oder zu welchem Teil müsste ich dafür aufkommen?
Ich währe sehr dankbar wen jemand vielleicht einen Teil meiner Fragen beantworten könnte.
Tschuldigung wegen dem langen Text ^^