Beitrag #6
31.05.2017, 18:42
(31.05.2017, 17:05)Ирина schrieb: - Würde ich meinen alten Nachnamen behalten (müssen), wäre alles was ich bisher in meiner Transition erreicht habe umsonst, ich könnte nicht mit meinem alten Leben abschließen, da ich durch ihn ständig daran erinnert werden würde
- Er passt nicht zu einer anständigen Frau, sondern eher zu einem heruntergekommenen Taugenichts, mit dem niemand was zu tun haben will
- Irina passt auch überhaupt nicht dazu, einen anderen Vornamen überleg ich mir aber auf keinen Fall
- In der Arbeit, der Familie und bei Freunden bin ich bereits so angenommen, teilweise hab ich auch schon Vorteilskarten (z.B. bei Bipa) damit angefordert, was glaubt ihr, was die alle denken würden? Sicher, dass das alles in Wahrheit eine riesige Verarsche war und mich nie mehr ernst nehmen ...
Würde das nicht als Begründung ausreichen für den folgenden "günstigen" Namensänderunggrund:
"Die Antragstellerin/der Antragstellern kann glaubhaft machen, dass die Änderung des Familiennamens notwendig ist, um unzumutbare Nachteile in wirtschaftlicher Hinsicht bzw. in ihren/seinen sozialen Beziehungen zu vermeiden und, dass diese Nachteile auf andere Weise nicht abgewendet werden können"
(Quelle: https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/...30300.html)
Zumindest wenn man an einen Beamten trifft der vielleicht gerade einen guten Tag hat...