Beitrag #6
08.06.2017, 22:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2017, 22:17 von sternschnuppe neu.)
Dr. Schneider verwendet gar keine Operationsmethode. Sie ist glaub ich Oberärtzin auf der HNO im AKH und macht die Voruntersuchung. Dabei ist sie mir recht ruppig mit einem langen Leuchtröhrl in den Hals gefahren (Oida!!) und dann musste ich ca. 20 Laute von dir geben.
Zuvor fragte sie mich im preußischen Ton, wie ich mich definiere , welche Medikamente ich nehme und wie lange und dann bestärkte sie mich negativ in dem sie meinte, dass ich eine recht Tiefe Stimme hätte, was wahrscheinlich an meiner Größe und dem Rachen usw. liegt. Ich fühlte mich wahnsinnig unwohl bei ihr und konnte in dem Moment das Zusammenzucken von Doc. Kaufmann & Assistentin nachvollziehen als ich ihnen sagte, dass ich mich sehr für eine Stimmbandop in Wien interessiere
http://www.med4com.at/
Im Raum standen außerdem 5-7 weibliche Leute herum, starrten abwechselnd mich und Dr. Schneider an und danach wurde ich zur AKH-Logopädin geschickt, die auch noch ein paar Tontests mit mir machte. Insgesamt wartete ich glaub ich 5 oder 6 Stunden auf der Ambulanz. Die Untersuchungen waren gründlich jedoch ruppig (Dr. Schneider), aber die HNO-Logopädin empfand ich als sehr kompetent und einfühlsam...
All die Ergebnisse hätte ich mir dann wieder bei Dr. Schneider abholen sollen. Ich habs aber gelassen, nachdem ich zwei weitere Stunden auf der Ambulanz verbrachte und ein drankommen nicht absehbar war - eh wurscht: Stimmbandop ist für mich gestorben...
Ich hab übrigens für die Untersuchung eine Überweisung von Doc. Kfm bekommen, dann muss man einen Termin ausmachen und kommt in einigen Wochen dran jedoch ohne Fixtermin. D.h. dass man eine lange Zeit auf der Ambulanz verbringen kann.
Zuvor fragte sie mich im preußischen Ton, wie ich mich definiere , welche Medikamente ich nehme und wie lange und dann bestärkte sie mich negativ in dem sie meinte, dass ich eine recht Tiefe Stimme hätte, was wahrscheinlich an meiner Größe und dem Rachen usw. liegt. Ich fühlte mich wahnsinnig unwohl bei ihr und konnte in dem Moment das Zusammenzucken von Doc. Kaufmann & Assistentin nachvollziehen als ich ihnen sagte, dass ich mich sehr für eine Stimmbandop in Wien interessiere
http://www.med4com.at/
Im Raum standen außerdem 5-7 weibliche Leute herum, starrten abwechselnd mich und Dr. Schneider an und danach wurde ich zur AKH-Logopädin geschickt, die auch noch ein paar Tontests mit mir machte. Insgesamt wartete ich glaub ich 5 oder 6 Stunden auf der Ambulanz. Die Untersuchungen waren gründlich jedoch ruppig (Dr. Schneider), aber die HNO-Logopädin empfand ich als sehr kompetent und einfühlsam...
All die Ergebnisse hätte ich mir dann wieder bei Dr. Schneider abholen sollen. Ich habs aber gelassen, nachdem ich zwei weitere Stunden auf der Ambulanz verbrachte und ein drankommen nicht absehbar war - eh wurscht: Stimmbandop ist für mich gestorben...
Ich hab übrigens für die Untersuchung eine Überweisung von Doc. Kfm bekommen, dann muss man einen Termin ausmachen und kommt in einigen Wochen dran jedoch ohne Fixtermin. D.h. dass man eine lange Zeit auf der Ambulanz verbringen kann.