Beitrag #348
14.06.2017, 19:55
Was für einen signifikanten, nachweisbaren Vorteil hat denn nun eine höhere Dosis Androcur (CPA) gegenüber einer niedrigen?
Ich meine, wir reden von einem Medikament, das in einigen Staaten der Welt, namentlich in den USA, von den Arzneimittelaufsichtsbehörden wegen möglicher Gefahren für die Gesundheit nicht zugelassen worden ist. Nur zur Erinnerung. Ich halte jetzt die FDA nicht für das Orakel vom Berge, aber wie Hustenzuckerln würde ich so ein Zeug ganz sicher nicht einwerfen! Was auch immer die "Freundinnen von CPA" dazu sagen.
Ein allgemeiner Grundsatz der Pharmazie ist meines Wissens, die minimal erforderliche Dosis einzusetzen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen - auch das ist schon erwähnt worden.
Bei Androcur in der Behandlung von TS heißt das, dass der Zielwert für Testosteron auf das gewünschte niedrige(re) Niveau sinken soll. Das kann man überprüfen und die Dosis anpassen.
Ich meine, wir reden von einem Medikament, das in einigen Staaten der Welt, namentlich in den USA, von den Arzneimittelaufsichtsbehörden wegen möglicher Gefahren für die Gesundheit nicht zugelassen worden ist. Nur zur Erinnerung. Ich halte jetzt die FDA nicht für das Orakel vom Berge, aber wie Hustenzuckerln würde ich so ein Zeug ganz sicher nicht einwerfen! Was auch immer die "Freundinnen von CPA" dazu sagen.
Ein allgemeiner Grundsatz der Pharmazie ist meines Wissens, die minimal erforderliche Dosis einzusetzen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen - auch das ist schon erwähnt worden.
Bei Androcur in der Behandlung von TS heißt das, dass der Zielwert für Testosteron auf das gewünschte niedrige(re) Niveau sinken soll. Das kann man überprüfen und die Dosis anpassen.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -