Beitrag #8
24.06.2017, 22:56
Danke auch für dein Feedback Meandra
Ich habe meiner Frau die Wahrheit gesagt und es gab viele Tränen und ebenso viele Fragen, besonders schlimm war es, dass ich ihr die Wahrheit nicht gesagt hatte, obwohl sie ja immer mal wieder gefragt hatte, ob alles in Ordnung ist und sie hatte mich auch gefragt, ob ich etwas einnehme, aber ich habe es ihr damals nicht sagen können.
Heute bin ich schlauer, ich hätte gleich von Anfang an ihr alles sagen sollen, es wäre dadurch sicher nicht leichter zu verstehen gewesen, aber es wäre ehrlich gewesen.
Ich habe auch viel geweint, kann gerade kaum richtig sehen, so verschwollen sind meine Lider, sie hat sich etwas beruhigt, oder aber auch resigniert, ich weiß es nicht und hoffe sehr, dass es ihr morgen besser geht.
Dass ich dem Menschen, den ich über alles liebe, so etwas antun konnte fasse ich immer noch nicht....und ich bin am zweifeln, ob ich den Weg weiter gehen kann, wenn sie daran zerbrechen würde....ich verdanke ihr schlicht und ergreifend mein Leben, als sie damals in mein Leben trat und ohne sie kann ich nicht sein.
Wir haben uns so halbwegs darauf geeinigt, dass ich keinen Schritt mache, ohne dass wir darüber gesprochen haben und dass wir es gemeinsam versuchen wollen, sie hat aber auch ganz klar gesagt, dass sie nicht weiß, ob sie das kann, sie hat sich damals ja in den Mann verliebt.
Ich hoffe sehr, dass wir morgen weiter darüber sprechen können und dass sie auch mit zu meiner Psychotherapeutin kommt, damit wir zusammen darüber reden.
Danke an alle, die die Daumen gedrückt haben
Ich habe meiner Frau die Wahrheit gesagt und es gab viele Tränen und ebenso viele Fragen, besonders schlimm war es, dass ich ihr die Wahrheit nicht gesagt hatte, obwohl sie ja immer mal wieder gefragt hatte, ob alles in Ordnung ist und sie hatte mich auch gefragt, ob ich etwas einnehme, aber ich habe es ihr damals nicht sagen können.
Heute bin ich schlauer, ich hätte gleich von Anfang an ihr alles sagen sollen, es wäre dadurch sicher nicht leichter zu verstehen gewesen, aber es wäre ehrlich gewesen.
Ich habe auch viel geweint, kann gerade kaum richtig sehen, so verschwollen sind meine Lider, sie hat sich etwas beruhigt, oder aber auch resigniert, ich weiß es nicht und hoffe sehr, dass es ihr morgen besser geht.
Dass ich dem Menschen, den ich über alles liebe, so etwas antun konnte fasse ich immer noch nicht....und ich bin am zweifeln, ob ich den Weg weiter gehen kann, wenn sie daran zerbrechen würde....ich verdanke ihr schlicht und ergreifend mein Leben, als sie damals in mein Leben trat und ohne sie kann ich nicht sein.
Wir haben uns so halbwegs darauf geeinigt, dass ich keinen Schritt mache, ohne dass wir darüber gesprochen haben und dass wir es gemeinsam versuchen wollen, sie hat aber auch ganz klar gesagt, dass sie nicht weiß, ob sie das kann, sie hat sich damals ja in den Mann verliebt.
Ich hoffe sehr, dass wir morgen weiter darüber sprechen können und dass sie auch mit zu meiner Psychotherapeutin kommt, damit wir zusammen darüber reden.
Danke an alle, die die Daumen gedrückt haben