Beitrag #18
05.07.2017, 10:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2017, 10:30 von seek82.)
@Ирина:
Super geschrieben! Du hast alles gut auf den Punkt gebracht.
"Dadurch, dass dein Mann langsam zur Frau wird, verändert sich nicht seine Persönlichkeit, ganz im Gegenteil, er wird noch mehr der, den du liebst, weil er jetzt endlich offen und ehrlich zu dir sein kann - das ist auch ein nicht zu unterschätzender Vertrauensbeweis." - und genau das, finde ich ist das wichtigste !
"Mein Partner weiß sobald er sich operiert dass ich wahrscheinlich nicht mehr an seiner Seite bin, weil ich mir, so leid wie es mir tut, eine Beziehung ohne Sex nicht vorstellen kann und mit einer Scheide nichts anfangen kann."
Damit erzeugst du zusätzlich Druck und es ist für Ihn noch schwieriger, wobei das ganze Thema eh schon schwierig genug ist.
Sex könnt ihr immer haben, allerdings dann nicht mehr auf die "Klassische Art".
Wegen der OP bei mir:
Nun ja paar Wochen im Krankenhaus + Schmerzen + evtl. Komplikationen (Nerven kaputt, keine Gefühle mehr etc.) und und und...Dinge die passieren könnten, sind schon eine Überlegung wert.
Ich könnte auch mein "Ding" behalten und vielleicht damit auch glücklich werden.
Dann kommt noch der ganze Papierkram dazu und die Frage: Wo und welche Methode...
Wobei ich es doch auf mich nehmen würde um dann noch glücklicher zu sein. Aber ist halt nicht ohne.
Aber ich mache zunächst mit Hormonen weiter und schaue wie es so läuft. Ein Schritt nach dem anderen.
Außerdem kann es bei meinem aktuellen Psychologen noch Jahre dauern, bis er sowas frei gibt.
Wegen Erektion etc.:
Ich nehme auch keine Testoblocker und bis jetzt klappt halt noch alles, würde aber nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass es nach Jahren noch genau so ist.
LG. Seek82
Super geschrieben! Du hast alles gut auf den Punkt gebracht.
"Dadurch, dass dein Mann langsam zur Frau wird, verändert sich nicht seine Persönlichkeit, ganz im Gegenteil, er wird noch mehr der, den du liebst, weil er jetzt endlich offen und ehrlich zu dir sein kann - das ist auch ein nicht zu unterschätzender Vertrauensbeweis." - und genau das, finde ich ist das wichtigste !
"Mein Partner weiß sobald er sich operiert dass ich wahrscheinlich nicht mehr an seiner Seite bin, weil ich mir, so leid wie es mir tut, eine Beziehung ohne Sex nicht vorstellen kann und mit einer Scheide nichts anfangen kann."
Damit erzeugst du zusätzlich Druck und es ist für Ihn noch schwieriger, wobei das ganze Thema eh schon schwierig genug ist.
Sex könnt ihr immer haben, allerdings dann nicht mehr auf die "Klassische Art".
Wegen der OP bei mir:
Nun ja paar Wochen im Krankenhaus + Schmerzen + evtl. Komplikationen (Nerven kaputt, keine Gefühle mehr etc.) und und und...Dinge die passieren könnten, sind schon eine Überlegung wert.
Ich könnte auch mein "Ding" behalten und vielleicht damit auch glücklich werden.
Dann kommt noch der ganze Papierkram dazu und die Frage: Wo und welche Methode...
Wobei ich es doch auf mich nehmen würde um dann noch glücklicher zu sein. Aber ist halt nicht ohne.
Aber ich mache zunächst mit Hormonen weiter und schaue wie es so läuft. Ein Schritt nach dem anderen.
Außerdem kann es bei meinem aktuellen Psychologen noch Jahre dauern, bis er sowas frei gibt.
Wegen Erektion etc.:
Ich nehme auch keine Testoblocker und bis jetzt klappt halt noch alles, würde aber nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass es nach Jahren noch genau so ist.
LG. Seek82