Beitrag #4
09.08.2017, 10:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.08.2017, 10:38 von Tammy1.)
Der Artikel macht wirklich nachdenklich, viel schlimmer aber finde ich, dass wohl immer weniger Eltern ihrer Rolle als Wegweiser in die Welt der Erwachsenen wahrnehmen, sondern das Kind lieber an die Playstation setzen oder vor die Glotze.
Mit dem so gewonnenen "Erfahrungsschatz" wie man sein sollte und was man konsumieren darf, ist es kein Wunder, dass immer weniger Menschen unsere Welt bevölkern, welche nicht nur den Blick über den Tellerrand scheuen, sondern ihn nichtmals mehr riskieren.
So "herangezogene" Erwachsene sind dann eben später auch nicht in der Lage sich und ihre Rolle zu definieren, oder gar dem Gendermarketing zu widerstehen.
Mit dem so gewonnenen "Erfahrungsschatz" wie man sein sollte und was man konsumieren darf, ist es kein Wunder, dass immer weniger Menschen unsere Welt bevölkern, welche nicht nur den Blick über den Tellerrand scheuen, sondern ihn nichtmals mehr riskieren.
So "herangezogene" Erwachsene sind dann eben später auch nicht in der Lage sich und ihre Rolle zu definieren, oder gar dem Gendermarketing zu widerstehen.