Beitrag #4
29.08.2017, 19:18
In solchen Situationen find ichs praktisch, wenn man sofort irgendwen (ganz egal wen) anrufen und dann auch gleich erzählen kann, wo man ist und was abgeht. Dann aber unbedingt dran bleiben, bis die Situation entschärft ist.
Aber echt ungut, wenn man von komischen Leuten verfolgt wird. Einzelne gehn ja noch. Ich kann mich verbal glaub ich auch nicht gut verteidigen, aber es hilft halt nix, wenn andere aufdringlich werden muss man notfalls laut werden (ganz egal welche Stimme man hat!) und dem Ganzen konsequent ein Ende setzen. Irgendwer hat mich mal unter Sex-Gefasel zum Auto am Bahnhof "begleitet" und wollte mich die Tür nicht zumachen lassen, das war dann schon ungut, aber zum Glück war der "nur" besoffen und ein leichter Schubs hat dann gereicht, um ihm klar zu machen, dass ich wirklich nicht will, dass er mitfährt.
Ansonsten: Immer aufpassen, wo man wann geht und was man tut, immer am besten zu mehrt, am besten es weiß wer davon, und wenns wirklich unbequem wird, konsequent sein und sich nicht zu sehr in die Opferrolle drängen lassen. Ich schau mich auch immer gut um und bei dubiosen Leuten überlege ich schon vorher, was ich machen kann, wenn die näher kommen und stell mich gedanklich vielleicht schon mal auf eine Konfrontation ein (notfalls mit konsequentem Körpereinsatz und dann nach Möglichkeit schnell irgendwo hin, wo's sicher ist).
Sich Gedanken über Möglichkeiten zur Deeskalation zu machen (zB nach so einem Vorfall: was hätte ich gesagt/getan, wenn, …; wie kann ich es nächstes Mal besser für mich machen usw.) kann natürlich auch hilfreich sein. Oft kann man so Leute ja relativ leicht lenken, natürlich nur wenn man selber nicht zu nervös ist. Oder wenn man zB glaubhaft vermittelt, Beschimpfungen nicht zu verstehen (zB weil man die Sprache nicht spricht), braucht, ja kann man auch gar nicht drauf eingehen und sich betroffen fühlen. Aber ist in der Praxis natürlich schwer und jede Situation ist anders…
Aber echt ungut, wenn man von komischen Leuten verfolgt wird. Einzelne gehn ja noch. Ich kann mich verbal glaub ich auch nicht gut verteidigen, aber es hilft halt nix, wenn andere aufdringlich werden muss man notfalls laut werden (ganz egal welche Stimme man hat!) und dem Ganzen konsequent ein Ende setzen. Irgendwer hat mich mal unter Sex-Gefasel zum Auto am Bahnhof "begleitet" und wollte mich die Tür nicht zumachen lassen, das war dann schon ungut, aber zum Glück war der "nur" besoffen und ein leichter Schubs hat dann gereicht, um ihm klar zu machen, dass ich wirklich nicht will, dass er mitfährt.
Ansonsten: Immer aufpassen, wo man wann geht und was man tut, immer am besten zu mehrt, am besten es weiß wer davon, und wenns wirklich unbequem wird, konsequent sein und sich nicht zu sehr in die Opferrolle drängen lassen. Ich schau mich auch immer gut um und bei dubiosen Leuten überlege ich schon vorher, was ich machen kann, wenn die näher kommen und stell mich gedanklich vielleicht schon mal auf eine Konfrontation ein (notfalls mit konsequentem Körpereinsatz und dann nach Möglichkeit schnell irgendwo hin, wo's sicher ist).
Sich Gedanken über Möglichkeiten zur Deeskalation zu machen (zB nach so einem Vorfall: was hätte ich gesagt/getan, wenn, …; wie kann ich es nächstes Mal besser für mich machen usw.) kann natürlich auch hilfreich sein. Oft kann man so Leute ja relativ leicht lenken, natürlich nur wenn man selber nicht zu nervös ist. Oder wenn man zB glaubhaft vermittelt, Beschimpfungen nicht zu verstehen (zB weil man die Sprache nicht spricht), braucht, ja kann man auch gar nicht drauf eingehen und sich betroffen fühlen. Aber ist in der Praxis natürlich schwer und jede Situation ist anders…
Das Leben ist eine Komödie und wir sind die Clowns.