Beitrag #20
31.08.2017, 08:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2017, 09:42 von signo.)
Frauen haben die Lizenz zum Verkleiden.
Vorabbemerkung im Sinne der XG-Gleichhandlungsgrundsätze: Hier sind natürlich Frauen mit und jene ohne Penis, unter letzteren, jene mit angeborener und jene mit hergestellter Vagina gemeint, gleichsam jene die es dauerhaft, wie jene die es temporär sind.
Sie haben das von der Gesellschaft gegebene Recht sich Gemälde – und auch das Wort soll wie alles andere hierin positiv verstanden werden – auf die natürlich Leinwand Gesicht aufzutragen. Diese können derart sein, dass sie ihr natürliches Aussehen so sehr verändern, dass sie nicht wiedererkannt werden.
(Ich weiß in diesem Zusammenhang deswegen wovon ich rede, weil meine letzte Biofrau-Freundin hierfür ein perfektes Beispiel war. Sie wechselte ihre optische Identität zweimal täglich im Bad, jeweils morgens beim Anlegen des Gesichtsgemäldes und dann abends beim Ablegen desselben. Laut eigener Aussage wollte sie ihr "natürliches" Gesicht niemandem Unvertrauten mehr zeigen. Dies könnte man nun lang und breit weiter behandeln, ist aber hier nicht Thema).
Die Verkleidung (man darf gedanklich wortspielen, wie alle Bedeutungen durchgehen) muss nicht sein, aber sie ist also für Frau vollkommen legitim.
(Ich frage mich nur, möchte ich verkleidet sein? Möchte ich, dass sich jemand in meine Verkleidung verliebt, oder in mein tatsächliches ich? … Auch hieraus ergeben sich weiterführende Fragen, die aber ebenfalls nicht zum Thema hier gehören … ich unterlasse in diesem Fall sogar zitierbare Stichworte.)
Und die grundsätzliche – vielleicht richtigere - Frage sollte vielleicht sein: "Wie sehr verkleidet möchte ich sein? Wie viele ursprüngliches (Weiß der Leinwand – um die Metapher fortzuführen) will ich sichtbar lassen?"
Abschlussbemerkung: Hier wurde ausschließlich und absichtlich nur das Makeup behandelt. Die hier herangezogene bildliche Frau, darf nackt, oder als Unisex-Jeans, Unisex-Sneakers und Unisex-T-Shirt tragend, betrachtet werden. Denn welch weitere Möglichkeiten Frau im Zusammenhang mit - positiv gesehener – Verkleidung, durch Kleidung hat, muss niemandem nirgendwo erklärt werden und bedarf keiner Spiele mit Worten.
Vorabbemerkung im Sinne der XG-Gleichhandlungsgrundsätze: Hier sind natürlich Frauen mit und jene ohne Penis, unter letzteren, jene mit angeborener und jene mit hergestellter Vagina gemeint, gleichsam jene die es dauerhaft, wie jene die es temporär sind.
Sie haben das von der Gesellschaft gegebene Recht sich Gemälde – und auch das Wort soll wie alles andere hierin positiv verstanden werden – auf die natürlich Leinwand Gesicht aufzutragen. Diese können derart sein, dass sie ihr natürliches Aussehen so sehr verändern, dass sie nicht wiedererkannt werden.
(Ich weiß in diesem Zusammenhang deswegen wovon ich rede, weil meine letzte Biofrau-Freundin hierfür ein perfektes Beispiel war. Sie wechselte ihre optische Identität zweimal täglich im Bad, jeweils morgens beim Anlegen des Gesichtsgemäldes und dann abends beim Ablegen desselben. Laut eigener Aussage wollte sie ihr "natürliches" Gesicht niemandem Unvertrauten mehr zeigen. Dies könnte man nun lang und breit weiter behandeln, ist aber hier nicht Thema).
Die Verkleidung (man darf gedanklich wortspielen, wie alle Bedeutungen durchgehen) muss nicht sein, aber sie ist also für Frau vollkommen legitim.
(Ich frage mich nur, möchte ich verkleidet sein? Möchte ich, dass sich jemand in meine Verkleidung verliebt, oder in mein tatsächliches ich? … Auch hieraus ergeben sich weiterführende Fragen, die aber ebenfalls nicht zum Thema hier gehören … ich unterlasse in diesem Fall sogar zitierbare Stichworte.)
Und die grundsätzliche – vielleicht richtigere - Frage sollte vielleicht sein: "Wie sehr verkleidet möchte ich sein? Wie viele ursprüngliches (Weiß der Leinwand – um die Metapher fortzuführen) will ich sichtbar lassen?"
Abschlussbemerkung: Hier wurde ausschließlich und absichtlich nur das Makeup behandelt. Die hier herangezogene bildliche Frau, darf nackt, oder als Unisex-Jeans, Unisex-Sneakers und Unisex-T-Shirt tragend, betrachtet werden. Denn welch weitere Möglichkeiten Frau im Zusammenhang mit - positiv gesehener – Verkleidung, durch Kleidung hat, muss niemandem nirgendwo erklärt werden und bedarf keiner Spiele mit Worten.
Twitter: @XG_crossgender
Unterwegs zwischen den ♀️⚧️♂Geschlechtern ist die Rolle natürlich, selbstbestimmt und wandelbar