Beitrag #16
21.09.2017, 13:55
Ich habe nicht gesagt, dass ich wütend geworden bin, sondern meine Freunde, weil ich scheiße behandelt wurde. Es gibt drei Dinge, die können meine Freunde nicht ab: Frauen angrabschen, Frauen beleidigen und Frauen respektlos behandeln. Da gibt es eine verbale Ansage und danach wird nicht mehr redet.
Wie sagte ein lieber Freund am Samstag zu mir bzw. über mich: "Die? Die ist wie eine Schwester für mich. Sollte irgendjemand sie anfassen oder beleidigen, dann reiß ich der Person den Kopf ab!"
Und ich weiß, dass er das ernst meint und ich hoffe ich muss sowas nie erleben. Ich habe Freunde, die beschützen mich und denen ist es auch egal, ob sie dann Probleme kriegen. Manche Dinge erzählen ich denen gar nicht erst, weil sonst Dummheiten begehen könnten.
Ansonsten, wenn mich etwas verletzt, warum sollte ich das nicht zeigen? So tough bin ich nicht, dass ich Kränkungen einfach runterschlucke.
Als ich gefragt wurde, ob ich eine Transe sei, habe ich auch nur böse geguckt und gesagt: "Nö, bin ich nicht! Und überhaupt sowas sagt man nicht zu einer Frau, weil das einfach respektlos ist.", der Kerl hat sich danach hundertmal bei mir entschuldigt. Dem tat das noch monatelang leid, dass er mich verletzt hat. Inzwischen haben wir ein ganz gutes Verhältnis, auch wenn er ein fragwürdiges Frauenbild hat, was auch ich zu spüren bekomme.
Ich bin eine Frau und so haben mich andere doch bitte auch zu behandeln. Und nicht als Transsexuelle, Trans-Frau oder sonstwas.
Nur weil ich doofweise körperlich anders bin, heißt das nicht, dass man anders behandeln kann oder mir weniger Respekt entgegen bringen muss als anderen Frauen.
Vielleicht sind das zu hohe Ansprüche, aber genau das vermittel ich anderen Menschen. Ich bin nicht weniger wert, nur weil ich anders bin.
Wer das versteht, mit dem komme ich super aus, wer das nicht versteht, mit dem werde ich wohl öfters mal in Konflikt geraten.
Ich will einfach nur mein Leben leben, ohne permanent um Anerkennung und Akzeptanz kämpfen zu müssen. Das ist zwar eher Wunschdenken, aber ich kann es versuchen.
Wie sagte ein lieber Freund am Samstag zu mir bzw. über mich: "Die? Die ist wie eine Schwester für mich. Sollte irgendjemand sie anfassen oder beleidigen, dann reiß ich der Person den Kopf ab!"
Und ich weiß, dass er das ernst meint und ich hoffe ich muss sowas nie erleben. Ich habe Freunde, die beschützen mich und denen ist es auch egal, ob sie dann Probleme kriegen. Manche Dinge erzählen ich denen gar nicht erst, weil sonst Dummheiten begehen könnten.
Ansonsten, wenn mich etwas verletzt, warum sollte ich das nicht zeigen? So tough bin ich nicht, dass ich Kränkungen einfach runterschlucke.
Als ich gefragt wurde, ob ich eine Transe sei, habe ich auch nur böse geguckt und gesagt: "Nö, bin ich nicht! Und überhaupt sowas sagt man nicht zu einer Frau, weil das einfach respektlos ist.", der Kerl hat sich danach hundertmal bei mir entschuldigt. Dem tat das noch monatelang leid, dass er mich verletzt hat. Inzwischen haben wir ein ganz gutes Verhältnis, auch wenn er ein fragwürdiges Frauenbild hat, was auch ich zu spüren bekomme.
Ich bin eine Frau und so haben mich andere doch bitte auch zu behandeln. Und nicht als Transsexuelle, Trans-Frau oder sonstwas.
Nur weil ich doofweise körperlich anders bin, heißt das nicht, dass man anders behandeln kann oder mir weniger Respekt entgegen bringen muss als anderen Frauen.
Vielleicht sind das zu hohe Ansprüche, aber genau das vermittel ich anderen Menschen. Ich bin nicht weniger wert, nur weil ich anders bin.
Wer das versteht, mit dem komme ich super aus, wer das nicht versteht, mit dem werde ich wohl öfters mal in Konflikt geraten.
Ich will einfach nur mein Leben leben, ohne permanent um Anerkennung und Akzeptanz kämpfen zu müssen. Das ist zwar eher Wunschdenken, aber ich kann es versuchen.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.