Ö / BM f Ges: Empfehlungen f d Behandlungsprozess
RE: Ö / BM f Ges: Empfehlungen f d Behandlungsprozess (03.07.2017)
Beitrag #39
(27.11.2017, 13:12)Patricia1975 schrieb: ... Parallel oder anschließend soll ich zu Dr. Dines in Linz für die gyn. und endokrin. Untersuchungen.

Und dann? Wenn ich alles habe? Chefarzt? Kasse? Hausarzt? Wer stellt dann das Rezept/Kostenübernahme für die lebenslange HRT aus?

Manchmal denk ich, ich weiß alles und dann fang ich bei solchen organisat. Dingen zu grübeln an.
Theoretisch könnte/dürfte auch der Hausarzt die Hormone verschreiben, aufgrund Deiner Gutachten - die meisten HA verlassen sich da aber lieber auf die Fach-Ärzte, die das 1. Rezept ausstellen...

Also zB die/der Gyn bzw Endo - ev gibts ja auch in Deiner Bundesland-Hauptstadt eine TS-Ambulanz, wo man ebenfalls das/die Rezept/e aufgrund der Gutachten erhalten sollte...

"Lebenslang" bedeutet ja in diesem Fall, dass Du selbst Deine Rezepte verlangst bzw einlöst und die Medikamente (ein-) nimmst; Wenn man keine Hormone mehr nehmen wollen würde, holt man sich einfach keine Rezepte mehr...

Und da die Kosten die Krankenkassen idR übernehmen, bekommst Du auch Kassen-Rezepte; Eventuell muss man aber ein Rezept von einer/einem privaten Gyn/Endo bzw das Rezept von einer Ambu beim Hausarzt erst umschreiben lassen, eben auf ein Kassen-Rezept; Ab dem Zeitpunkt bekommt man so ein Kassen-Rezept immer vom Hausarzt; Wird von Gyn bzw Endo oder Ambu eine andere Dosis u/o Präparat irgendwann verschrieben (zB weil man etwas nicht so verträgt), dann geht man mit diesem neuen Rezept bzw dem aktuellen Befund wieder zum Hausarzt, wo man ab da dann die aktuellen Kassen-Rezepte bekommt...
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