Beitrag #7
17.01.2018, 07:08
(16.01.2018, 22:19)sternschnuppe schrieb: ... Und depressiv wird man auch ohne Androcur... Und zwar wirklich depressiv, taugt mir nicht aber das kann halt auch vom Östro kommen. Schwierige Sachen zu bewältigen ist auch mühsamer geworden, schwank zw. Hysterie und Weinkrämpfen wenn was arges daherkommt(also bei einer Sache, die wirklich arg war vor ein paar Wochen)...
Sorry, aber das beschreibts etwas zu allgemein;
Ja, man kann auch von (eher seltener) zuviel oder (häufiger) zuwenig Östrogen Depressionen bekommen, aber nicht nur "halt auch vom Östrogen";
Androcur nur noch nach dem Beginn einer eingeschlichenen Östrogen-Therapie und da auch nur so viel wie nötig bzw wenig wie möglich - wenn überhaupt, also nach einigen Wochen/Monaten wieder Androcur ausschleichen versuchen; Wenn es klappt, also nur noch Östrogen genommen werden kann (weil Testo im Keller bleibt), dann das andere lassen - oder wieder mit geringen Dosen versuchen gegenzusteuern;
Weil, "hysterisch" können (net nur trans) Leute auch mit "komplett passenden" Hormonlevels werden, in bestimmten (Ausnahme-) Situationen...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends