Beitrag #1
06.02.2018, 17:17
https://allesevolution.wordpress.com/201...vorhanden/
Was wir ohnehin bereitswussten vermuteten, weist im Groben diese Studie nach - Babys haben bereits von Geburt an (weil bereits im Mutterleib entwickelt) ein entsprechendes Geschlecht aka Gender;
Überwiegend passen dabei ja auch die sonstigen körperlichen Merkmale - hier nun freilich auch die Genitalien mit gemeint, nicht nur chromosomale Anlagen etc pp - mit dem "Gehirn-Geschlecht" überein - aus einem Mädchen wird eine Frau, aus einem Buben wird ein Mann;
Da die Ausnahme/n die Regel bestätig/t/en, sind somit abermals intersexuelle Kinder im Sinne von Transsexualität möglich - das "Gehirn-Geschlecht" passt mit dem des restlichen Körpers nicht überein: das mutmaßliche Mädchen wird ein Mann (weil "das Mädchen" schon immer Bub bzw männlich war) und vice versa wird der mutmaßliche Bub eine Frau (weil "der Bub" schon immer Mädchen bzw weiblich war);
Logischerweise müsste das auch eine weitere "Ausnahme" einschließen: Das "Gehirn-Geschlecht", welches weder das eine noch das andere darstellt bzw miteinschließt - beides gleichzeitig bzw keines von beidem sein kann - also zB Non-Binarys bzw Genderfluide, Queere usw usf...
Es wird demnach nicht erst nach der Geburt das "(Gehirn-) Geschlecht" dem Kind "anerzogen" oder von ihm "erlernt" - zumindest im überwiegenden Teil nicht; Soviel somit zum (üblichen) "sozialen Geschlechtskonstrukt" von Personen bzw Individuen;
Dass man dennoch "Gender-Mainstreaming" - als modernere Bezeichnung für Gleichstellung - der diversen (Gehirn-) Geschlechter betreiben sollte, versteht sich aber hoffentlich wohl auch von selbst...
Was wir ohnehin bereits
Überwiegend passen dabei ja auch die sonstigen körperlichen Merkmale - hier nun freilich auch die Genitalien mit gemeint, nicht nur chromosomale Anlagen etc pp - mit dem "Gehirn-Geschlecht" überein - aus einem Mädchen wird eine Frau, aus einem Buben wird ein Mann;
Da die Ausnahme/n die Regel bestätig/t/en, sind somit abermals intersexuelle Kinder im Sinne von Transsexualität möglich - das "Gehirn-Geschlecht" passt mit dem des restlichen Körpers nicht überein: das mutmaßliche Mädchen wird ein Mann (weil "das Mädchen" schon immer Bub bzw männlich war) und vice versa wird der mutmaßliche Bub eine Frau (weil "der Bub" schon immer Mädchen bzw weiblich war);
Logischerweise müsste das auch eine weitere "Ausnahme" einschließen: Das "Gehirn-Geschlecht", welches weder das eine noch das andere darstellt bzw miteinschließt - beides gleichzeitig bzw keines von beidem sein kann - also zB Non-Binarys bzw Genderfluide, Queere usw usf...
Es wird demnach nicht erst nach der Geburt das "(Gehirn-) Geschlecht" dem Kind "anerzogen" oder von ihm "erlernt" - zumindest im überwiegenden Teil nicht; Soviel somit zum (üblichen) "sozialen Geschlechtskonstrukt" von Personen bzw Individuen;
Dass man dennoch "Gender-Mainstreaming" - als modernere Bezeichnung für Gleichstellung - der diversen (Gehirn-) Geschlechter betreiben sollte, versteht sich aber hoffentlich wohl auch von selbst...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends