Beitrag #8
07.02.2018, 05:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2018, 05:34 von Bonita.)
Jedenfalls deutet es darauf hin, dass es sich nicht unbedingt/ausschließlich um jenes "soziale Konstrukt" handelt, was ein Mädchen zur Frau bzw einen Buben zum Mann macht - und von einigen Leuten so sehr erwünscht wäre; "Geschlecht" wird demnach nicht nur "erlernt" bzw "anerzogen", sondern ist im Groben angeboren...
Es wurden (leider) nur offensichtlich Cis-Babys in der Studie berücksichtigt; Wie würde eine Studie aussehen, wenn es entsprechend viele der bisher eindeutig bekannten Häufung von Geschlechtsdimorphismus-Abweichungen Babys wären? Wäre ev zu umfangreich, aber müsste doch ähnlich/gleiche Ergebnisse geben, wie sie bei Erwachsenen-Studien vorliegen (Frauen und Männer bzw explizit Inter/Trans)?
Oder wohl besser noch man zu der Gruppe der offensichtlich Cis-Babys eine zB gleich große Anzahl von eindeutig (rein äußerlich sowie chromosomal) Inter-Babys als quasi Vergleichsgruppe hinzunähme?
Das würde ich mir zumindest wünschen, weil es Sinn machte...
Es wurden (leider) nur offensichtlich Cis-Babys in der Studie berücksichtigt; Wie würde eine Studie aussehen, wenn es entsprechend viele der bisher eindeutig bekannten Häufung von Geschlechtsdimorphismus-Abweichungen Babys wären? Wäre ev zu umfangreich, aber müsste doch ähnlich/gleiche Ergebnisse geben, wie sie bei Erwachsenen-Studien vorliegen (Frauen und Männer bzw explizit Inter/Trans)?
Oder wohl besser noch man zu der Gruppe der offensichtlich Cis-Babys eine zB gleich große Anzahl von eindeutig (rein äußerlich sowie chromosomal) Inter-Babys als quasi Vergleichsgruppe hinzunähme?
Das würde ich mir zumindest wünschen, weil es Sinn machte...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends