Beitrag #21
11.02.2018, 16:32
(11.02.2018, 16:02)Patricia1975 schrieb: LOOOL Ja geil!Also ich wär für's Anfangsmotiv von Beethovens 5., Opus 67, c-Moll - besser bekannt als "Schicksalssinfonie"
Am Besten Ov. 1812 von Tschaikovsky!!
Aber Spaß beiseite, es gibt leider auch unter Transgender-Therapeuten schwarze Schafe, die lediglich das Standard-Prozedere mit dir runterrattern, aber nicht auf dich persönlich eingehen (wollen). Ich habe mich deshalb bereits lange Zeit, bevor ich mich in Therapie begeben habe, über sehr viele Dinge sehr genau informiert; möglichst viel selbst angeeignetes Wissen ist ein klarer Vorteil, kann allerdings eine therapeutische und insbesondere ärztliche Begleitung auf keinen Fall vollständig ersetzen!
Wenn man draufkommt, dass man mit dem aktuellen Therapeuten nicht weiterkommt, ist es ratsam, sich eine Bestätigung der bisherigen Stunden geben zu lassen und wo anders weiterzumachen, eine Garantie auf Erfolg gibt's aber bekanntlich nirgendwo. Ich war beispielsweise anfangs mit meiner Therapeutin sehr zufrieden, zum Ende hin allerdings immer weniger, da sie mich mit dummen Antworten ständig geärgert hat. Ich hab's aber durchgedrückt, weil sich's nicht mehr ausgezahlt hat, so kurz vorm Abschluss wo anders hinzugehen und bin inzwischen fertig.
Rückschläge hab ich natürlich auch erlebt und viele Fehler gemacht, denke aber, das gehört zu einer Therapie einfach dazu, ganz egal, zu wem man diesbezüglich geht ...