Beitrag #4
23.02.2018, 01:17
Ob sie sich schwer tut ist nebensächlich, mit einem wert von 65mg/ml hätte ich mich auf dauer nicht zufrieden gegeben. Aus medizinischer sicht spricht prinzipiell (also "im normalfall") nichts gegen höhere werte. Ausschlaggebend ist aber auch, wie lange du schon die medikamente nimmst. Bei einer halbwertszeit von ~18h steigt der wert mit der zeit sowieso.
Ich würde auch die tatsächlichen werte messen lassen, also das pflaster kleben lassen.
Solltest du rauchen wäre auch zu überlegen auf das gel oder nur pflaster umzusteigen. Eine studie die ich vor kurzem in einem anderen thread gepostet habe legt einen zusammenhang zwischen nikotin und verringerter aufnahme von oral verabreichten östrogenpräparaten nahe.
Leider auf englisch:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/15638743/
Da du dir schon in eigenregie zusätzlich pflaster aufklebst, würde ich mal damit die werte messen lassen, bevor du mehr estrofem o.ä nimmst.
Solltest du mit deiner endokrinologin nicht zufrieden sein, würde ich eine/n neue/n suchen.
Ich würde auch die tatsächlichen werte messen lassen, also das pflaster kleben lassen.
Solltest du rauchen wäre auch zu überlegen auf das gel oder nur pflaster umzusteigen. Eine studie die ich vor kurzem in einem anderen thread gepostet habe legt einen zusammenhang zwischen nikotin und verringerter aufnahme von oral verabreichten östrogenpräparaten nahe.
Leider auf englisch:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/15638743/
Da du dir schon in eigenregie zusätzlich pflaster aufklebst, würde ich mal damit die werte messen lassen, bevor du mehr estrofem o.ä nimmst.
Solltest du mit deiner endokrinologin nicht zufrieden sein, würde ich eine/n neue/n suchen.
Ich will mich nicht verbiegen für dein Bild von Geschlecht und deshalb bin ich einfach die, die dein Frauenbild zerfetzt!