Beitrag #49
06.03.2018, 21:17
*seufz* liebe Freunde, ihr habt ja Recht ... ich weiß, dass es einige hier in vielen Dingen deutlich schwerer haben als ich und ich weiß auch, dass ich für so vieles dankbar sein muss. Bitte glaubt mir, ich bin dankbar und ich sehe mein Leben mit allem was dazugehört keinesfalls als Selbstverständlichkeit. Und trotzdem plagen mich derzeit so viele Selbstvorwürfe, denn erst zu handeln, wenn es eh schon (fast) zu spät ist, ist leider typisch für mich, wie auch mein ganz knapp gescheiterter Selbstmordversuch 2016 verdeutlicht.
Nunja, vielleicht erwarte ich einfach zu viel von mir selbst und vielleicht setze ich mich auch deswegen zu sehr unter Druck. Obwohl ich stets versuche, mein Bestes zu geben, bin ich hinterher mit meiner Leistung meist nicht zufrieden und dann kommen so Gedanken wie "Für was eigentlich? Es ist doch sowieso alles verkehrt, was ich tue" von ganz allein, die mich dann auch immer wieder verzweifeln lassen und zurückwerfen ...
Mir ist klar, dass jeder Mensch Fehler macht und dass das Lernen aus Fehlern zum Leben dazugehört, auch was den eigenen Erkenntnis- und Reifeprozess betrifft - und ebenso, dass sich die Vergangenheit nicht mehr ändern lässt, nur ist mir das momentan leider kein wirklicher Trost.
Nunja, vielleicht erwarte ich einfach zu viel von mir selbst und vielleicht setze ich mich auch deswegen zu sehr unter Druck. Obwohl ich stets versuche, mein Bestes zu geben, bin ich hinterher mit meiner Leistung meist nicht zufrieden und dann kommen so Gedanken wie "Für was eigentlich? Es ist doch sowieso alles verkehrt, was ich tue" von ganz allein, die mich dann auch immer wieder verzweifeln lassen und zurückwerfen ...
Mir ist klar, dass jeder Mensch Fehler macht und dass das Lernen aus Fehlern zum Leben dazugehört, auch was den eigenen Erkenntnis- und Reifeprozess betrifft - und ebenso, dass sich die Vergangenheit nicht mehr ändern lässt, nur ist mir das momentan leider kein wirklicher Trost.