Beitrag #129
31.03.2018, 12:01
Natürlich war mein Betrag Sarkastisch zu verstehen!
Ich habe 2014 ein Buch gelesen, Leibniz war kein Butterkeks.
Hier ein paar Zitate aus dem Buch von dieser Seite:
Dummer Weise wird das Wort “glauben” häufig genau für das Gegenteil nämlich “wissen” verwendet. Der Glaube ist das in uns und um uns, was uns dazu befähigt, Dinge für wahr anzunehmen, von denen wir wissen, dass sie falsch sind.
Ein Gläubiger glaubt, dass er tatsächlich etwas weiß, dass übermorgen gültig sein wird, was heute schon widerlegt ist. Der Wissenschaftler weiß, dass er etwas glaubt, der Gläubige glaubt, etwas zu wissen.
Wenn ein allmächtiger Gott diese Welt erschaffen hat, dann muss die Frage erlaubt sein, warum er so viel Leid geschaffen hat. Will er das Leid, dann ist er kein Gott, sondern ein Sadist. Will er das Leid nicht und kann er es nicht beseitigen, dann ist er nicht allmächtig.
Warum glauben noch so viele Menschen an Gott. Wir sind Primaten, die dazu neigen ziemlich affige Rollenmuster nach zu äffen. Es hat halt evolutionstechnisch enorme Vorteile wenn man sich auf ein imaginäres Alphamännchen berufen kann, dass allmächtig ist. Es wertet die eigene Stellung auf.
Ludwig Feuerbach: “die Götter sind bloß Projektionsflächen menschlicher Vorstellungen, Wünsche und Sehnsüchte”. Der Mensch erschuf eben Gott nach seinen Bilde und nicht anders herum.
Die Religion ist der Seufzer der unterdrückten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt… sie ist Opium fürs Volk.
Das jüngste Gericht ist ein altes Gerücht. Intelligent frei erfunden, um Menschen gefügig zu machen.
Ich habe 2014 ein Buch gelesen, Leibniz war kein Butterkeks.
Hier ein paar Zitate aus dem Buch von dieser Seite:
Dummer Weise wird das Wort “glauben” häufig genau für das Gegenteil nämlich “wissen” verwendet. Der Glaube ist das in uns und um uns, was uns dazu befähigt, Dinge für wahr anzunehmen, von denen wir wissen, dass sie falsch sind.
Ein Gläubiger glaubt, dass er tatsächlich etwas weiß, dass übermorgen gültig sein wird, was heute schon widerlegt ist. Der Wissenschaftler weiß, dass er etwas glaubt, der Gläubige glaubt, etwas zu wissen.
Wenn ein allmächtiger Gott diese Welt erschaffen hat, dann muss die Frage erlaubt sein, warum er so viel Leid geschaffen hat. Will er das Leid, dann ist er kein Gott, sondern ein Sadist. Will er das Leid nicht und kann er es nicht beseitigen, dann ist er nicht allmächtig.
Warum glauben noch so viele Menschen an Gott. Wir sind Primaten, die dazu neigen ziemlich affige Rollenmuster nach zu äffen. Es hat halt evolutionstechnisch enorme Vorteile wenn man sich auf ein imaginäres Alphamännchen berufen kann, dass allmächtig ist. Es wertet die eigene Stellung auf.
Ludwig Feuerbach: “die Götter sind bloß Projektionsflächen menschlicher Vorstellungen, Wünsche und Sehnsüchte”. Der Mensch erschuf eben Gott nach seinen Bilde und nicht anders herum.
Die Religion ist der Seufzer der unterdrückten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt… sie ist Opium fürs Volk.
Das jüngste Gericht ist ein altes Gerücht. Intelligent frei erfunden, um Menschen gefügig zu machen.
Ich bin nicht mein Körper.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.