Beitrag #19
15.05.2018, 17:40
Wirklich was machen kannst du nicht, wenn es durch methadon zu einem anstieg kommt. Außer halt das methadon absetzen.
Das estradiol wird nicht komplett gebunden ("inaktiviert"), sondern nur ein teil davon. Je nachdem wie hoch die SHBG werte sind mal mehr, mal weniger.
das kann man durch eine höhere estradiol-dosis ausgleichen, hier wäre aber das gesundheitliche risiko (zusätzliche leberbelastung,untergewicht) abzuwägen.
Ich würd mich vorerst darauf konzentrieren das methadon schrittweise abzusetzen und dann mal weiter zu sehen.
Passing hat auch oft mit der tagesverfassung zu tun.
Eine substitution ist nicht unbedingt etwas, das einem zum strahlen bringt, wenn du weißt was ich meine.
Das estradiol wird nicht komplett gebunden ("inaktiviert"), sondern nur ein teil davon. Je nachdem wie hoch die SHBG werte sind mal mehr, mal weniger.
das kann man durch eine höhere estradiol-dosis ausgleichen, hier wäre aber das gesundheitliche risiko (zusätzliche leberbelastung,untergewicht) abzuwägen.
Ich würd mich vorerst darauf konzentrieren das methadon schrittweise abzusetzen und dann mal weiter zu sehen.
Passing hat auch oft mit der tagesverfassung zu tun.
Eine substitution ist nicht unbedingt etwas, das einem zum strahlen bringt, wenn du weißt was ich meine.
Ich will mich nicht verbiegen für dein Bild von Geschlecht und deshalb bin ich einfach die, die dein Frauenbild zerfetzt!