Beitrag #1
17.07.2018, 21:20
Ich bin die nächste Zeit in der Landesnervenklinik in Mauer für 6-7 Wochen. Wann genau ist noch nicht sicher. Da mache ich intensive Psychotherapie wo es darum geht, grünes Licht für die HRT zu bekommen. Auf dieser Station waren auch andere Transsexuelle und meine älteste Schwester auch dort. Die Im Vorstellungsgespräch sind mir die Ärzte sehr sympatisch rübergekommen und haben gemeint, das es nicht nur Mann oder Frau gibt...
Meine Psychotherapeutin hat mir dieses Angebot gemacht, dort stationär behandelt zu werden, nachdem ich ihr nach Monaten erzälht habe, das ich seit meiner Kindheit Stimmen höre und zwar eine weibliche. Sie hatte dann den Verdacht, das die Stimme, die ich in meinem Kopf höre, mich dazu verleitet hat, eine Frau zu sein und lasse mich auch leicht von ihr beeinflussen. Und dazu äußerte sie sich, darin Zusammenhänge zu sehen, und fragte mich, wie es gewesen wäre, wenn ich keine Stimmen höre und ein glücklicher Mann wäre. Aber das kann ich mir nicht vorstellen. Aber eines ist sicher: nicht nur die Stimme will die Geschlechtsangleichung, sondern auch ich selbst und fühle mich in der Frauenrolle wohl. Und das ist die Frage und wird auch angeschaut. Wieso sind denn alle Ärzte so skeptisch gegenüber Stimmenhörer?
Die Stimme heißt Julia, kommt aus Graz und ich bin ihre Reinkarnation, nachdem sie gestorben ist. Von ihr habe ich auch zu Ehren ihren Namen bekommen für mein gegenwärtiges Leben. Sie sagte mir auch eines Tages, sie sei meine Seele in meinem Körper und ich muss sie befreien dann bin ich wieder im Reinen. Julia sagte mir, ich sei transsexuell und muss etwas unternehemen.
Ich hoffe ich habe in der Psychotherapie mit dieser Story nichts durcheinander gebracht und eine Blockade zur Geschlechtsangleichung gestellt. Ich bin schon ziemlich nervös wegen dem Ergebniss. Ich habe Angst, nicht als Transsexuell anerkennt zu werden - nur wegen dieser Stimme in meinem Kopf und das ich meine Ziele niemals erreichen kann. Ich hoffe, ihr kommt mich dort besuchen und mich dabei unterstützen...
Liebe Grüße
eure
Julia
Meine Psychotherapeutin hat mir dieses Angebot gemacht, dort stationär behandelt zu werden, nachdem ich ihr nach Monaten erzälht habe, das ich seit meiner Kindheit Stimmen höre und zwar eine weibliche. Sie hatte dann den Verdacht, das die Stimme, die ich in meinem Kopf höre, mich dazu verleitet hat, eine Frau zu sein und lasse mich auch leicht von ihr beeinflussen. Und dazu äußerte sie sich, darin Zusammenhänge zu sehen, und fragte mich, wie es gewesen wäre, wenn ich keine Stimmen höre und ein glücklicher Mann wäre. Aber das kann ich mir nicht vorstellen. Aber eines ist sicher: nicht nur die Stimme will die Geschlechtsangleichung, sondern auch ich selbst und fühle mich in der Frauenrolle wohl. Und das ist die Frage und wird auch angeschaut. Wieso sind denn alle Ärzte so skeptisch gegenüber Stimmenhörer?
Die Stimme heißt Julia, kommt aus Graz und ich bin ihre Reinkarnation, nachdem sie gestorben ist. Von ihr habe ich auch zu Ehren ihren Namen bekommen für mein gegenwärtiges Leben. Sie sagte mir auch eines Tages, sie sei meine Seele in meinem Körper und ich muss sie befreien dann bin ich wieder im Reinen. Julia sagte mir, ich sei transsexuell und muss etwas unternehemen.
Ich hoffe ich habe in der Psychotherapie mit dieser Story nichts durcheinander gebracht und eine Blockade zur Geschlechtsangleichung gestellt. Ich bin schon ziemlich nervös wegen dem Ergebniss. Ich habe Angst, nicht als Transsexuell anerkennt zu werden - nur wegen dieser Stimme in meinem Kopf und das ich meine Ziele niemals erreichen kann. Ich hoffe, ihr kommt mich dort besuchen und mich dabei unterstützen...
Liebe Grüße
eure
Julia
For Trans Human Rights!