Beitrag #20
28.07.2018, 01:06
Ich bin aber ein wenig überrascht das bei euch die Frauen es waren die negativ reagierten, gerade die sollten uns doch eigentlich verstehen, nun immerhin reagieren die nicht ständig mit der Faust so wie ich es aus meiner eigenen Vergangenheit bei den Männern gewohnt war aber auch Worte tun weh. Ich habe große Angst mich öffentlich zu bewegen und werde das auch nicht tun ohne jedes Passing, so sehr ich mich auch danach sehne, ich muss hier in meiner Umgebung immer damit rechnen geschlagen zu werden und schlimmeres. In Köln würde ich gar nicht auffallen wenn es nicht gerade eine No-Go-Area ist die man dort ja auch hat, sage nur Marxloh. Mönchengladbach kann man aber als ein einziges Marxloh bezeichnen, die Stadt ist sehr arm und entsprechende Menschen leben hier auch, nur Essen ist noch schlimmer dran. Und meine Firma, die hat nicht umsonst einen sehr schlechten Ruf was das Mitmenschliche angeht, ich weiß nicht ob ich den Firmennamen sagen darf in aller Öffentlichkeit, ich weiß nur das sie sich kaum an Gesetze hält und zwar in allen Belangen und Mobbing, Diskriminierung etc. hier normal sind, das wir sogar Anweisungen von oben in diese Richtung bekommen und Leute fertig zu machen, los zu werden, die Firma ist nicht Marktführer weil sie human ist oder gar fair. Müsste ich kein Haus abzahlen, müsste ich nicht die Familie mit unterstützen, ich würde dort sofort aufhören auch wenn ich dadurch natürlich für 16 172 Jahre keine Abfindung bekomme wenn ich selber gehe und die Arge mich erst einmal sperrt (habe schon mit denen gesprochen, auch über die Art wie die Firma handelt, nur über das Trans sein habe ich nichts erzählt, geht denen nichts an, nur ihr wisst jetzt davon, es weiß keiner aus meiner Familie etc. das ich da war).