Beitrag #15
28.08.2018, 16:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2018, 16:21 von Danielle Jan82.)
Wie kann ich glücklich sein, wenn ich darüber nachdenke, ob mich andere als Mann oder Frau einschätzen?
Nun glücklich ist man nicht darüber das man ständig drüber nachdenken muss und das tue ich eben auch aber wenn ich erst einmal den Weg gehen kann/gegangen bin, so wäre es mir sehr wohl wichtig das mich auch die anderen Menschen (vor allen Familie, danach Bekannte und Arbeitsumfeld und dann am Schluss jene auf der Straße) als die Frau sehen die ich bin und eben nicht als Kerl mit Schminke und Frauenkleidung oder gar als Mischwesen/Freak und ich eben nicht nur mich alleine als die sehe und empfinde die ich eben bin. Vielleicht bin ich dadurch selbst in Normen gefangen, Oberflächlich etc. aber so ist eben mein Ich, mein Denken und Empfinden.
Was das Glück angeht, ich war in meinen Leben vielleicht drei oder vier mal wenn überhaupt so oft für einen kurzen Moment glücklich, das waren jene Momente wo ich kurz vergessen konnte wer und was ich leider (noch) bin, das Unglück, auch das der Selbsterkenntnis war danach aber immer um so größer.
Nun glücklich ist man nicht darüber das man ständig drüber nachdenken muss und das tue ich eben auch aber wenn ich erst einmal den Weg gehen kann/gegangen bin, so wäre es mir sehr wohl wichtig das mich auch die anderen Menschen (vor allen Familie, danach Bekannte und Arbeitsumfeld und dann am Schluss jene auf der Straße) als die Frau sehen die ich bin und eben nicht als Kerl mit Schminke und Frauenkleidung oder gar als Mischwesen/Freak und ich eben nicht nur mich alleine als die sehe und empfinde die ich eben bin. Vielleicht bin ich dadurch selbst in Normen gefangen, Oberflächlich etc. aber so ist eben mein Ich, mein Denken und Empfinden.
Was das Glück angeht, ich war in meinen Leben vielleicht drei oder vier mal wenn überhaupt so oft für einen kurzen Moment glücklich, das waren jene Momente wo ich kurz vergessen konnte wer und was ich leider (noch) bin, das Unglück, auch das der Selbsterkenntnis war danach aber immer um so größer.