Guten Tag,
Dieser Text wurde von einer - eigentlich männlichen - Person im Alter von 20 Jahren geschrieben.
Ich melde mich aufgrund dessen, dass ich etwas verwirrt bin. Daher schildere ich am besten, was ich meine.
Ich werde seit der weiterführenden Schule damit aufgezogen, dass ich "mich Schwul verhalte". Tatsächlich bin ich jedoch nicht schwul. Da sich das allerdings über mehrere Jahre in den verschiedensten Lebenssituation durchgezogen hat, habe ich überlegt, warum so viele Leute unabhängig von einander auf diese Idee kamen. Mit ein bisschen Hilfe von meinem besten Freund, habe ich schnell herausgefunden, dass ich viele, für die Gesellschaft eher weibliche Züge habe. Das zeigt sich vor allem in meiner Schüchternheit, sowie meinem Verlangen, niemanden verletzen zu wollen und in meinem eher androgynen Kleidungsstil. Daraufhin ist mir aufgefallen, dass ich auch mit meinem Körper nicht zu hundert Prozent zufrieden bin (aber ihn dennoch akzeptiere). Das bezieht sich vor allem auf meinen Bart, den ich regelmäßig rasiere, aber auch auf mein zu kantiges Gesicht und meine kurze Frisur, die ich zwar selbst wählte, die aber überhaupt nicht zu mir passt. Allerdings würde ich auch eher ungern eine Frau seien wollen, weil mich da wieder viele andere Sachen stören würden. Und irgendwie kann ich ja meinen Körper zumindest etwas akzeptieren.
Damit man das nicht falsch versteht, es gibt auch sehr viele, eher "typisch männliche" seiten an mir, die ich auch sehr gerne an mir mag. Aber alles in einem gleichen sich meine "weiblichen und männlichen Seiten" sowie von meinem Verhalten, als auch von meinen Emotionen und dem Gefühl der zugehörigkeit (letzteres heißt beides in etwa gleich wenig) aus.
Anschließend kann man also sagen, dass ich keine Ahnung habe, was mit mir los ist und irgendwie stört es mich, keine Ahnung zu haben.
Das war jetzt relativ viel von mir ^^
Ich hoffe, man kann mir dabei helfen, mich einzuordnen.
Dieser Text wurde von einer - eigentlich männlichen - Person im Alter von 20 Jahren geschrieben.
Ich melde mich aufgrund dessen, dass ich etwas verwirrt bin. Daher schildere ich am besten, was ich meine.
Ich werde seit der weiterführenden Schule damit aufgezogen, dass ich "mich Schwul verhalte". Tatsächlich bin ich jedoch nicht schwul. Da sich das allerdings über mehrere Jahre in den verschiedensten Lebenssituation durchgezogen hat, habe ich überlegt, warum so viele Leute unabhängig von einander auf diese Idee kamen. Mit ein bisschen Hilfe von meinem besten Freund, habe ich schnell herausgefunden, dass ich viele, für die Gesellschaft eher weibliche Züge habe. Das zeigt sich vor allem in meiner Schüchternheit, sowie meinem Verlangen, niemanden verletzen zu wollen und in meinem eher androgynen Kleidungsstil. Daraufhin ist mir aufgefallen, dass ich auch mit meinem Körper nicht zu hundert Prozent zufrieden bin (aber ihn dennoch akzeptiere). Das bezieht sich vor allem auf meinen Bart, den ich regelmäßig rasiere, aber auch auf mein zu kantiges Gesicht und meine kurze Frisur, die ich zwar selbst wählte, die aber überhaupt nicht zu mir passt. Allerdings würde ich auch eher ungern eine Frau seien wollen, weil mich da wieder viele andere Sachen stören würden. Und irgendwie kann ich ja meinen Körper zumindest etwas akzeptieren.
Damit man das nicht falsch versteht, es gibt auch sehr viele, eher "typisch männliche" seiten an mir, die ich auch sehr gerne an mir mag. Aber alles in einem gleichen sich meine "weiblichen und männlichen Seiten" sowie von meinem Verhalten, als auch von meinen Emotionen und dem Gefühl der zugehörigkeit (letzteres heißt beides in etwa gleich wenig) aus.
Anschließend kann man also sagen, dass ich keine Ahnung habe, was mit mir los ist und irgendwie stört es mich, keine Ahnung zu haben.
Das war jetzt relativ viel von mir ^^
Ich hoffe, man kann mir dabei helfen, mich einzuordnen.