Beitrag #140
13.11.2018, 17:51
(13.11.2018, 14:06)Bonita schrieb: Wenn sich immer öfter Frauen bzw immer mehr davon für sich selbst gegenüber Männern "in deren Welt" stark mach(t)en (was ja nicht nur "Hosen tragen" bedeutet), dann ist das wohl mit dem epi-genetischen Gedankengang auch ein ("körperlicher") Lerneffekt, der womöglich an die weiteren Generationen weitergegeben werden könnte, und nicht nur über das übliche soziale Vor-Leben bzw schulischer Lehrpraxis...
Ich tendiere da mal wieder zu ausgesprochener Negativität Mir fallen umgekehrt zuvorderst intergenerationale Traumata ein. Aber da ist das Problem, daß vieles wohl doch den familiären psychologischen Prozessen zuzuschreiben sein dürfte.
Bei größeren Gruppen wird das unausweichlich ein soziales Leben prägen. Und auch Atmosphäre wie Lehrpläne in Schulen. (Man mag ahnen, woran ich hier denke ).
Aber so wie ich mir das vorstelle, liefe das über längere Zeiträume – und unter "evolutionäre Fehlanpassung".
So richtig interessant wird das aber ohnehin erst, wenn man bedenkt, daß da eine ganze Menge historischer Prozesse gleichzeitig ablaufen – und miteinander interagieren