Beitrag #11
09.01.2019, 18:18
Bei Turner und Rokitansky erfolgt tatsächlich eine weibliche Zuweisung. Das schließt freilich nicht aus, daß Selbstkonzepte durch Diagnosen und Behandlungen Brüche erleiden können. Allerdings nicht unbedingt in einer Form, die mit trans* Phänomenen viel gemein hätte.
In weiteren Intersex-Kontexten treten trans* Phänomena (von Transvestismus bis Transsexualismus) relativ häufig auf. Dasselbe gilt für Homosexualitäten (auch Bi-, Pansexualität u.ä.), Asexualität, und, man scheut sich das so offen anzusprechen, auch Perversionen.
Leute, die IS und TS sind, haben es in der IS-Szene oft nicht so leicht (auch dort gilt Heteronormativität). Ich denke, die wird man eher in TS-Szene antreffen.
Empfehlung kann ich daraus leider keine ableiten.
In weiteren Intersex-Kontexten treten trans* Phänomena (von Transvestismus bis Transsexualismus) relativ häufig auf. Dasselbe gilt für Homosexualitäten (auch Bi-, Pansexualität u.ä.), Asexualität, und, man scheut sich das so offen anzusprechen, auch Perversionen.
Leute, die IS und TS sind, haben es in der IS-Szene oft nicht so leicht (auch dort gilt Heteronormativität). Ich denke, die wird man eher in TS-Szene antreffen.
Empfehlung kann ich daraus leider keine ableiten.