Beitrag #2
29.01.2019, 14:05
Möglich ist natürlich beides, "einfach nur" Pech haben und/oder an eine_n Transphobiker_in zu geraten. Letztere dürften in den meisten Fällen "professionell" genug sein, ihre Antipathien nicht offen zu äußern, aber dann doch nicht genug, um dennoch sich dieselbe Mühe zu geben wie bei Patienten, die ihnen sympathischer sind
Im Einzelfall kann das schwierig zu entscheiden sein. Man sollte aber vielleicht hellhörig werden, wenn jemand z.B. etwas eigenartige Bemerkungen macht.
Wenn so viele Leute aber Probleme berichten wie Du schreibst, dann ginge das vielleicht doch schon über bloße Wahrscheinlichkeit hinaus
Im Einzelfall kann das schwierig zu entscheiden sein. Man sollte aber vielleicht hellhörig werden, wenn jemand z.B. etwas eigenartige Bemerkungen macht.
Wenn so viele Leute aber Probleme berichten wie Du schreibst, dann ginge das vielleicht doch schon über bloße Wahrscheinlichkeit hinaus