Beitrag #7
19.03.2019, 20:34
(17.03.2019, 23:36)Sunburst schrieb: Da ist sicherlich etwas dran. Bei Frauen ist mehr Variation möglich.
(Das liegt an der kognitiven Architektur von Geschlechtersystemen, und läuft Alltagstheorien von Geschlecht ziemlich zuwider, die zudem noch arge Widersprüche beinhalten... Mit Verweisen darauf kann man sich allseits unbeliebt machen )
Mir ist bewusst, dass Frauen es in vielerlei Hinsichten nicht unbedingt einfach haben ( ich habe schließlich selbst immerhin 20 Jahre als biologische Frau gelebt ) aber in manchen Aspekten, wie ich jetzt erkenne, hatte ich damals doch mehr Freiheiten als jetzt. Insbesondere, was mein öffentliches Auftreten angeht. Eine Frau mit kurzem Haarschnitt und keinem Make-Up wird längst nicht so schräg angeschaut, wie ein Mann mit Vollbart, langem, geflochtenen Haar und Lippenstift. Aber das haben wir leider unserer verklemmten Gesellschaft und falschen Idealen, wie dem Schubladendenken zu verdanken. Menschen könnten so viel mehr sein, als das... freier leben, ohne sich verstecken zu müssen.
Zitat:Vielleicht eine nicht-binäre Norm? Es gibt in diesem Bereich nun äußerst interessante Entwicklungen, die Leuten enorme persönliche Freiräume erschließen. Aber die sind keineswegs beliebig, sondern folgen auch wiederum bestimmten Normen.
Das ist mir bereits durch den Kopf gegangen. Im Moment wird mir wohl auch nichts anderes übrig bleiben, wenn ich sowohl das eine, als auch das andere ausleben möchte. Auf Dauer aber fürchte ich, dass mich das nicht glücklich stimmen wird. Ich werde immer männliche, als auch weibliche Seiten haben, das ist mir nun klar, aber die weibliche Seite erscheint mir, trotz all der Zeit, von beiden am ausgeprägtesten.
Zitat:Dumme Gaffer würde ich schlichtweg nicht ernstnehmen. Und deren psychiatrische Kenntnisse schon gar nicht. Ich denke nicht, daß es sehr gemütlich für die würde, wollten sie mit mir eine geistreiche Konversation über ausgewählte psychologische Themen versuchen.
Das versuche ich. Ich will mir einreden, dass es mir egal ist, was andere denken, aber dann merke ich immer wieder, dass es eben doch nicht so ist. Ich lebe nicht für andere, sondern alleine für mich selbst, und doch kann ich die anderen nicht ausblenden. Vielleicht bilde ich mir auch vieles ein, aber dann gibt es auch wieder Momente, beim Einkaufen auch gerne, wenn mir ganz klar gezeigt wird, dass ich nicht der Norm entspreche und somit ein 'Freak' bin, blöde Sprüche fallen, die ich versuche, zu ignorieren, sie aber doch ziemlich weh tun. Ich war schon immer eher zart besaitet, nehme mir Dinge gerne zu Herzen. Das ist mein Fehler, mein Schwachpunkt.
Zitat:Deine konkrete Umgebung kenne ich nun nicht.
Mit einer De-/Transition f→m→f war ich bislang noch nie konfrontiert.
Die Variante m→f→m ist dagegen nicht so selten, und da scheint die Akzeptanz der Umwelt sogar gut zu sein (als wäre es denen so lieber ).
(Nur in der Szene ecken sie gerne an, weil sie m→f TS behandeln, als müßten sie leicht beschränkt sein, solche Lebensentscheidungen getroffen zu haben – und dabei geblieben zu sein.)
Das ist mir bei meiner Recherche auch schon aufgefallen. Es gab zwar auch ein paar F -> M -> F Fälle aber lange nicht so 'viele' wie andersrum. Es ist nur beruhigend zu wissen, dass es mehr TS gibt, die dasselbe Dilemma erlebt haben, das auch ich durchmachen könnte ( wobei ich mich aber selbstverständlich nicht über das Leid freue sondern lediglich über die Erkenntnis, dass ich nicht alleine bin. )
Zitat:Verblendet würde ich nicht sagen. Woher soll man das auch wissen können?
Bestimmte Erfahrungen muß man machen. Im Guten wie im Schlechten. Könnte man alles nur durch gedankliche Durchdringung erreichen, wäre ich bestimmt die letzte, die etwas dagegen hätte.
(Dabei bin ich ziemlich nüchtern. Ist halt so meine Art. Das machte Mit-TS manchmal wohl arge Schwierigkeiten... Über Männlichkeit vs. Weiblichkeit habe ich mich nie versucht. Ich habe lediglich zu leben versucht so gut es gerade ging )
Man kann es nicht wissen, solange man es nicht erfahren hat. Und ich glaube mittlerweile, dass ich JETZT erst, wo es nicht mehr gegeben ist, realisiere, wie wichtig mir meine Weiblichkeit eigentlich war und das ich sie gerne in vollem Ausmaß wieder zurückhätte. Wenn etwas nicht mehr da ist, beginnt man es zu vermissen, weil es doch Teil der Existenz ist, mehr als geglaubt. Wenn der Weg meiner Transition schon nicht das gebracht hat, was ich mir erhofft hatte, dann hat es mir zumindest gezeigt, wie sehr ich meine Weiblichkeit eigentlich liebe und zu schätzen weiß.
Zitat:Ja klar, Du gerätst damit wieder in so ein Spannungsfeld.
Fühlst Du Dich eigentlich irgendwie "zurückgeworfen"? Oder kannst Du dem den Aspekt einer progressiven Entwicklung abgewinnen?
Das ist ein Zwischending. An manchen Tagen fühle ich mich stärker 'zurückgeworfen' als an anderen. Vor knapp zwei Jahren war es mehr ein schleichendes Gefühl, welches sich gut unterdrücken und mit Gedanken ala 'das ist nur Einbildung, mach dir nichts draus' vertreiben ließ. Mittlerweile aber ist das nicht mehr möglich, denn je mehr ich unterdrücke und ignoriere, desto trauriger werde ich, bis ich die Tränen bei der kleinsten Sache nicht mehr zurückhalten kann. Ich kann sagen, dass ich mich entwickelt habe, bis zu einem Punkt, mich nun aber irgendwie wieder zurückbewege, mehr und mehr. Als würde ich wegrennen wollen, weg von dem, was ich nun bin.
Zitat:Gegen Hormonausfallerscheinungen gibt es anscheinend mehrer Therapiemöglichkeiten, aber damit kenne ich mich nicht aus. Wenn Du möchtest kann man natürlich eine Östrogen-/Gestagensubstitution vornehmen.
Wäre das wirklich so einfach? Würde ein Endokrinologe das auf Wunsch tun? Vielleicht nicht sofort aber - wäre das denn ohne erneute Therapie möglich? Davor habe ich nämlich Angst. Ich war so froh, diese langwierige Therapie hinter mir zu haben und sie dann erneut zu beginnen... verängstigt mich sehr. Auch wenn ich mir die Frage stelle, warum man für sein biologisches Ursprungsgeschlecht eine Indikation benötigen sollte. Immerhin liegt das in den Genen, anders als bei der Transition mit gegengeschlechtlicher Hormonbehandlung. Aber ich bin kein Bürokrat... denn die finden normalerweise immer einen Weg, die Dinge unnötig komplizierter zu machen.
Zitat:Man muß das eben nicht als Fehler auffassen, sondern kann es als einen Entwicklungsprozeß sehen, der anders nicht zu erreichen war.
Daraus ist Dir kein "Vorwurf" zu machen. Das ist nur menschlich.
Ja, das stimmt. Denn ich glaube wirklich, dass ich es niemals herausgefunden hätte, wäre ich diesen Weg nicht gegangen. Nun ist es zwar traurig zu realisieren, dass ich sehr viel Leid, Schmerz und Zeit für diesen Weg aufgebracht habe, aber es schien auch nicht umsonst gewesen zu sein, denn nun weiß ich meine weibliche Seite wirklich zu schätzen und zu lieben, wie nie zuvor. Ich möchte mir nicht länger Vorwürfe machen aber irgendwo glaube ich auch, dass wenn ich vielleicht noch ein wenig gewartet hätte, damals, mit meinen 20 jungen Jährchen, dann hätte ich doch erkennen können, dass es nicht der richtige Weg ist. Andererseits aber wäre ich dann vielleicht auch nicht mehr am Leben gewesen, denn meine Depressionen waren wirklich stark ausgeprägt. Die Transition hat mir durch diese schwere Zeit der Selbstfindung geholfen, das kann ich aus vollster Überzeugung sagen. Sie wird auch immer ein Teil von mir sein, egal für was ich mich entscheide.
Zitat:Physiologisch sind Hysterektomie/Ovarektomie und Mastektomie irreversibel, aber das ist auch das einzige. In der Frage, was Du aus Deinem Leben machst, steht Dir alles offen, was Du möchtest.
Das ist für mich auch ehrlich gesagt kein Problem. Ich habe nicht vor, Kinder zu bekommen ( habe schon sehr lange eine Lebensgefährtin ) und meine Brüste waren Pre-OP nicht sonderlich groß sondern eher kleine 'Mäusestiche', weshalb ich damit ganz gut leben kann. Es hat zu meiner zierlich kleinen Person gepasst. Auch für meinen Bartwuchs würde ich Möglichkeiten finden, meine Stimme ist ebenfalls nicht sonderlich tief, trotz einsetzen des Stimmbruchs. Den Rest würden die Hormone übernehmen, schätze ich. Es ist nichts, das mich abschrecken würde, den Weg wieder zurückzugehen. Doch wie umsetzbar ist es? Wer könnte mir Steine in den Weg legen? Die Ärzte? Die Justiz? ...
Zitat:Familie kann schwierig und einschüchternd sein. Da würde ich abwarten und Tee trinken
Ja, das stimmt. Zwar hätte es schlimmer sein können aber ich glaube, seit meiner Transition ist das Verhältnis zu meinem Vater richtig kühl geworden. Er zeigte nie wirkliches Interesse und hat mich auch sonst nie unterstützt. Er hat mich zwar im Krankenhaus besucht, am Tag meiner Op, aber das wars auch schon. Er schien damit nie klarzukommen, seine Tochter an einen Sohn zu verlieren, obgleich ich immernoch dieselbe Person war, nur eben anders. Wie er auf eine erneute Verwandlung reagieren würde, ist mir wirklich schleierhaft. Er könnte eben mit jenen Sprüchen kommen wie 'Ich hab's dir ja gesagt' oder 'Das fand eben alles in deinem Kopf statt. Vielleicht bist du einfach nur krank' oder aber er wäre froh, seine Tochter wiederzuhaben, wovon ich aber eher weniger ausgehe. Er würde mich vielleicht wirklich als krank bezeichnen und das Verhältnis würde komplett zerbrechen.
Zitat:Wiegesagt, vor Ärzten hätte ich da nicht so viel Angst, daß die eine Art reversed gatekeeping betreiben wollten.
Rund um meine Transition fühlte ich mich interessanterweise auch von Ärzten, Psychos und Laien gleichermaßen arg verkannt und falsch eingeschätzt. Viele sahen das viel positiver als ich. Was nur oberflächlich bequem war. Mit den ganzen Problemen, die mich quälten, war ich alleinegelassen. Die schienen auch gar nicht zu bemerken, wenn ich enttäuscht dreinsah. Wahrscheinlich haben die sich gar nicht für mich interessiert.
Ja, manche scheinen nicht richtig verstehen zu wollen, was in einem wirklich vorgeht. Sie sehen das aus ärztlicher Oberflächlichkeit, denn Ärzte bleiben gerne neutral. Wer nicht selbst in solch einer Situation steckte, wird es wohl nie ganz verstehen können. Aber wenn ich weiß, dass Ärzte mit mir gemeinsam den Weg bestreiten und sich auf meine Vorstellungen einlassen, mir ein Gehör schenken und mir aufrichtig helfen wollen, dann ist das ein sehr schönes Gefühl. Man fühlt sich gut aufgehoben, verstanden. Diese Ärzte zu finden ist aber nicht einfach - und mit meinen Gutachtern und Psychologen hatte ich bislang leider nie gute Erfahrungen sammeln können. Zwar waren sie nie unfreundlich, vermittelten aber auch nicht das Gefühl der absoluten Vetrrautheit. Meine Endo ist ein Zwischending - sie scheint sich sehr für mein Wohlbefinden zu interessieren, will auch immer wissen, ob ich noch irgendwelche Fragen habe. Aber andererseits hat sie auch sehr viel Stress und ist wohl froh, wenn sie einen Patienten nach dem anderen so schnell wie möglich abfertigen kann.
Zitat:Ich würde mit der Endokrinologin (oder auch einem anderen Arzt) zu sprechen versuchen.
Eine psychologische Indikationsstellung ist heutzutage ohnehin nicht mehr zwingend. Nur manche Ärzte machen es gerne schwieriger als es sein müßte. Wenn es nicht anders geht, muß man dann den Arzt wechseln. Aber da finden sich auf dem Forum hier bestimmt berufenere Münder, um das zu erklären.
Das habe ich auf jeden Fall vor. Nachdem ich mich meiner Lebensgefährtin anvertraut habe, weiß ich nun, dass sie hinter mir steht und das mein nächster Schritt darin besteht, meine Endo anzusprechen, herauszufinden, wie sie reagiert und was sie darauf zu sagen hat.
Das mit der Indikation ist mir allerdings neu. Zu dem Zeitpunkt, an dem ich angefangen habe, meine Transition anzustreben ( was ungefähr 6-7 Jahre her sein dürfte ), war es absolut notwenig, erst einen Alltagstest zu bestehen und dann eine mögliche Indikation vom begleitenden Psychologen zu bekommen. Diese habe ich auch erst nach gut einem Jahr der Begleittherapie bekommen; vorher wollte mir der Endo keine Hormontherapie verschreiben. Es musste alles seinen geregelten und langwierigen Lauf nehmen - weshalb ich diese Furcht habe, dass es von vorne beginnen könnte. Ich weiß nicht, ob ich das mit einer erneuten Therapie durchstehe... Es ist abschreckend, noch mehr als damals.
Zitat:So wie ich das verstanden habe, läuft das zumindest juristisch einfacher ab. Es gibt da eine Aufhebung auf Antrag (TSG §6). Also kein erneutes Verfahren.
Tatsächlich? Das hätte ich erhlich gesagt nicht erwartet. Denn der juristische Weg wäre ebenfalls einer gewesen, der mich ziemlich abgeschreckt hätte, weil die Behörden einem ja gerne einen Strick aus allen möglichen Dingen drehen. Würde eine solche Aufhebung auch wieder kostenpflichtig sein? Und wenn ja, geht das ebenfalls wieder mit einem Antrag der Kostenübernahme?
Zitat:Du mußt jetzt keine überstürzte Entscheidung treffen. Aber wenn Du Dich immer weiter in Richtung Detransition entwickelst, dann ist das völlig ok.
Nein, das werde ich nicht. Ich werde mir die Zeit geben, die ich benötige, um mit meinem Gefühlschaos ins reine zu kommen. Mir scheint es jedoch ganz gut zu tun, mich mit den Möglichkeiten auseinanderzusetzen, die ich bei einer Detransition hätte. Es gibt mir Hoffnung auf ein Hintertürchen, sollte mich das Gefühl übermannen und ich mir doch absolut sicher sein, wieder zurück zum Ursprung zu wollen.
Zitat:Ich bin noch gar nicht so überzeugt, daß das notwendigerweise schwieriger werden muß (s.o.).
Wenn Du etwas möchtest, und das ist sehr wohl bei realistischer Betrachtung erreichbar, dann denke ich schon, daß es der Mühe wert wäre.
Wäre Dir jedenfalls zu wünschen, daß Du besser mit Dir im reinen und glücklicher sein könntest
Vielleicht kommen mir die Dinge im Moment auch viel komplizierter vor, als sie eigentlich sind. Das ich noch zu wenig darüber bescheid weiß und mich erst einmal auch bei meinen Ärzten erkundigen muss, was möglich ist und was nicht. Ich fühle mich schon um einiges befreiter, jetzt wo ich mich intensiv damit beschäftige und mir endlich offen eingestehe, dass es nicht nur eine Kleinigkeit ist, die wieder vorbei geht, sondern etwas in mir bewirkt und ich mich darum kümmern muss, wenn ich glücklich sein möchte.
Zitat:Es gibt nun sehr wohl De-/Re-Transitioner der Richtung m→f→m→f. Als wahrscheinlichster Risikofaktor für Abbrüche oder Revisionen einer Transition wird soziale Nichtakzeptanz gehandelt.
Davon unterscheiden sollte man Menschen, die genuin so etwas wie gender fluid oder non-binary sind. Die übrigens auch medizinische Maßnahmen in Anspruch nehmen können. Es geht da vielmehr darum, wie es mit Gefühlsleben und Denkungsart bestellt ist.
"Nur ein Phase" ist übrigens eine sehr häßliche Phrase. Es gibt bestimmt ein paar Nasenpfeifen, die auch nach über 50 Jahren immer noch darauf warten, daß diese Phase bei mir endlich mal zuende gehen sollte :
Soziale Nichtakzeptanz klingt plausibel. Auch ich habe das Gefühl, dass mein Passing als Mann meist eher fragwürdig ist und ich mich in meiner weiblichen Haut doch wohler gefühlt habe, als jetzt in dieser männlichen Hülle. Es gab zwar gute Momente aber die reißen das Ruder leider nicht rum.
Ja, das war unglücklich formuliert. Tut mir leid. Ich weiß, wie sehr einem dieses 'ist nur eine Phase' auf den Zeiger gehen kann, denn bei mir war es nicht anders. Dann sage ich, es war ein Gefühl des Unmutes, von welchem ich glaubte, dass es wieder vorbeigehen würde. Eine Art Implusemotion oder 'Phantomschmerz' einer Persona, die ich nun nicht mehr sein kann/sollte.
Zitat:Da kann ich Dir beruhigt widersprechen Ich denke sehr wohl, daß das möglich ist. Ich sehe nicht, warum für Dich auch nur irgendetwas zu spät sein sollte. (Und warum Dich wer verhöhen sollte, ist mir auch nicht einsichtig.)
Das bestärkt mich wirklich sehr, dankeschön. Ich lese nur eben sehr oft, dass HRT ab einem gewissen Alter nicht mehr so gut anschlägt und vielleicht ist das auch bei mir der Fall, sollte ich die Detransition wählen, ergo es könnte zu spät für eine Umentscheidung sein. Vielleicht sagt auch meine Endo, dass ich zu lange gewartet habe und ich mehr Schäden in meinem Körper anrichte, als das ich mir in irgend einer Weise helfe. Zwar geht es um mein biologisches Dasein aber es sind immernoch synthetisch zugeführte Hormone. Aber ich werde mich von dem Gedanken nicht länger abschrecken lassen. Ich will es nicht.
Zitat:Gerne
(Muß mich übrigens entschuldigen, daß ich für diese Antwort so lange gebraucht habe.)
Das ist okay. Ich habe nun ebenfalls sehr lange gebraucht, zu antworten. Gut Ding will Weile haben. Ich freue mich immer über antworten, ganz gleich wie lange ich auf sie warte. Du hast mir auf jeden fall sehr geholfen, die Dinge ein wenig klarer zu sehen und mich von meinen Zweifeln nicht unterdrücken zu lassen. Dafür bin ich sehr dankbar.