Beitrag #88
07.04.2019, 00:54
ich für mich fand/finde es äußerst charmant, wie in behördlichen/ärztlichen schreiben usw. versucht wird, ohne eine "geschlechtliche" anrede auszukommen (in ermangelung für worte alá herr/frau, die für inter/enby's nicht existieren). manchmal sogar mit tipp-ex nachgearbeitet, weil die software diesen spielraum nicht hergibt... cute ohne ende.
ich hoffe inständig, das es dabei auch bleibt. mir persönlich jedenfalls reicht es vollkommen aus, wenn maximal die menschen im bilde über mein "geschlecht" sind, die mir am herzen liegen bzw. für die es auch von bedeutung ist, was den kreis ziemlich exklusiv gestaltet.
und ich bleib dabei, sprache "geschlechter-gerecht" zu gestalten ist einfach nur sexistisch. für was anderes ist diese info nicht zu gebrauchen. naja okay, höxtens vielleicht noch, um es einfacher zu machen mitzuteilen, welchen stereotypen/klischee's mensch wohl entspricht.
mir ist's auch herzlich egal, ob sprache nun maskulin, feminin oder neutral gebeugt wird, aus welchen patriarchalen/religiösen/kulturellen gründen auch immer. der eigentliche punkt bleibt der gleiche. ebenjene auf geschlecht beziehen zu wollen erscheint für mich arg genitalbezogen. was schließlich der einzige punkt ist, den jeweils fast die hälfte der weltbevölkerung gemeinsam hat, wenn von m/w gesprochen wird. zuzüglich kleine abweichungen namens ts m/w/x und inter/enby.
und das es in "der natur" liegt, das sich m/w voneinander abtrennen wollen bzw. mit dieser begründung es sogar müssen, notgedrungenerweise.. auf dieses eis setze ich nichteinmal meinen kleinen zeh. es hört sich an wie: ich kann nix dafür, was ich tue, "die natur" will es so von mir... inklusive freispruch wegen unzurechnungsfähigkeit.
(siehe "natürliche" keimzelle der familie/des staates"... reproduktion läßt grüßen)
na sei es drum. genug in die posaune getrötet. vorerst.
ich hoffe inständig, das es dabei auch bleibt. mir persönlich jedenfalls reicht es vollkommen aus, wenn maximal die menschen im bilde über mein "geschlecht" sind, die mir am herzen liegen bzw. für die es auch von bedeutung ist, was den kreis ziemlich exklusiv gestaltet.
und ich bleib dabei, sprache "geschlechter-gerecht" zu gestalten ist einfach nur sexistisch. für was anderes ist diese info nicht zu gebrauchen. naja okay, höxtens vielleicht noch, um es einfacher zu machen mitzuteilen, welchen stereotypen/klischee's mensch wohl entspricht.
mir ist's auch herzlich egal, ob sprache nun maskulin, feminin oder neutral gebeugt wird, aus welchen patriarchalen/religiösen/kulturellen gründen auch immer. der eigentliche punkt bleibt der gleiche. ebenjene auf geschlecht beziehen zu wollen erscheint für mich arg genitalbezogen. was schließlich der einzige punkt ist, den jeweils fast die hälfte der weltbevölkerung gemeinsam hat, wenn von m/w gesprochen wird. zuzüglich kleine abweichungen namens ts m/w/x und inter/enby.
und das es in "der natur" liegt, das sich m/w voneinander abtrennen wollen bzw. mit dieser begründung es sogar müssen, notgedrungenerweise.. auf dieses eis setze ich nichteinmal meinen kleinen zeh. es hört sich an wie: ich kann nix dafür, was ich tue, "die natur" will es so von mir... inklusive freispruch wegen unzurechnungsfähigkeit.
(siehe "natürliche" keimzelle der familie/des staates"... reproduktion läßt grüßen)
na sei es drum. genug in die posaune getrötet. vorerst.
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"Gender/Sex Identity" oder auch:
"Die Geschichte vom Regenbogen, der dachte, er wäre ein Halbkreis...."
Inter/Nonbinary?
pbs.twimg.com/media/DSkEWChWAAAu-FQ.jpg
"Gender/Sex Identity" oder auch:
"Die Geschichte vom Regenbogen, der dachte, er wäre ein Halbkreis...."
Inter/Nonbinary?
pbs.twimg.com/media/DSkEWChWAAAu-FQ.jpg