Beitrag #11
16.03.2012, 20:46
Magersucht hat den Vorteil, dass sie den Köper schön klein und filigran hält. Bin seit zehn Jahren pro Mia, geschadet hat es nicht, 2013 ist das zehnjährige Bulimiläum sozusagen - man geht schlank durchs Leben.
Was es optisch bringt ist, dass z.B. jeder meiner Verwandten einen Kopf grösser ist als ich, stämmiger, viel Muskeln entwickelt hat, und so weiter.
Will man das als Falschgeborener? So gross und stämmig und maskulin sein?
NEIN!!
NIEMALS!
Und noch was, man muss nur angewidert genug sein von der genetischen Tatsache, dass einige Leute ESSEN KÖNNEN WAS SIE WOLLEN und immer schlank und rank sind, und einige sind verdammt zu Diät und Gemüse und Dauerhungern auf Lebenszeit, und gehen trotzdem immer nur mollig durchs Leben.
Hatte man den Finger erstmal drin im Mund, ändert sich das jedoch rapide und diese widerwärtige Ungerechtigkeit, ist sehr schnell aus dem Leben getilgt.
Als Transe erträgt man es nicht, nicht nur ekelerregend männlich und behaart sein am Körper, sondern auch noch ein stämmiges "gstandenes" Mannsbild zu werden, weil das weicht zu sehr von der Optik eines Frauenkörpers ab - oder zumindest vom seinerzeit mit 20 einzig erreichbaren, von Androgynität.
Aus diesem Grund, ist Mia (oder besser pro Ana) eine legitime Form von Verweiblichung des Körpers, weil es so eine typische Männer-Entwicklung des Körpers unterdrückt in Richtung immer grösser immer bulliger immer muskulöser werden.
Was es optisch bringt ist, dass z.B. jeder meiner Verwandten einen Kopf grösser ist als ich, stämmiger, viel Muskeln entwickelt hat, und so weiter.
Will man das als Falschgeborener? So gross und stämmig und maskulin sein?
NEIN!!
NIEMALS!
Und noch was, man muss nur angewidert genug sein von der genetischen Tatsache, dass einige Leute ESSEN KÖNNEN WAS SIE WOLLEN und immer schlank und rank sind, und einige sind verdammt zu Diät und Gemüse und Dauerhungern auf Lebenszeit, und gehen trotzdem immer nur mollig durchs Leben.
Hatte man den Finger erstmal drin im Mund, ändert sich das jedoch rapide und diese widerwärtige Ungerechtigkeit, ist sehr schnell aus dem Leben getilgt.
Als Transe erträgt man es nicht, nicht nur ekelerregend männlich und behaart sein am Körper, sondern auch noch ein stämmiges "gstandenes" Mannsbild zu werden, weil das weicht zu sehr von der Optik eines Frauenkörpers ab - oder zumindest vom seinerzeit mit 20 einzig erreichbaren, von Androgynität.
Aus diesem Grund, ist Mia (oder besser pro Ana) eine legitime Form von Verweiblichung des Körpers, weil es so eine typische Männer-Entwicklung des Körpers unterdrückt in Richtung immer grösser immer bulliger immer muskulöser werden.
Kiss