Beitrag #97
01.06.2019, 05:32
Man könnte zum Personenstand "d" einen geschlechtsneutralen Vornamen wählen. Damit könnte man sich als egal welches Geschlecht präsentieren, man hätte eben nur diesen Akteneintrag, der im praktischen Alltag eher nicht so die große Rolle spielen dürfte.
Wenn der deutschen Gesetzgeber schon alles in ein drittes Geschlecht zusammenmengt, dann ist das immerhin eine mögliche Konsequenz, die gar nicht so subversiv ist wie sie auf den ersten Blick scheint.
Wenn der deutschen Gesetzgeber schon alles in ein drittes Geschlecht zusammenmengt, dann ist das immerhin eine mögliche Konsequenz, die gar nicht so subversiv ist wie sie auf den ersten Blick scheint.