Beitrag #100
02.06.2019, 19:52
das rechtliche und das medizinische sind zwei pfade, die voneinander getrennt sind. aus dem einen ergibt sich nix zwingendes für den anderen. und was eben den medizinischen part betrifft:
wenn der eingeschlagene weg der gleiche ist wie auch bei m/w-ts (icd-10 behandlungsrichtlinien, diagnose, indikation und der ganze tralala), dann sollte es schwer für die krankenkasse werden, entsprechende leistungen zu verweigern, die einen psychischen/emotionalen leidensdruck lindern/abstellen. es wäre eine geschlechtliche diskriminierung und damit ein fall für das sozialgericht, naja, wenn es denn auf die harte tour hinauslaufen sollte.
ich wäre nicht überrascht, wenn es aufgrund der aktuellen unsicherheit in diesem bereich von kasse zu kasse verschiedene arten des umgangs damit gibt und eventuelle ablehnungen dann eher darauf beruhen als auf ein vorsätzliches „steine in den weg legen“.
wenn der eingeschlagene weg der gleiche ist wie auch bei m/w-ts (icd-10 behandlungsrichtlinien, diagnose, indikation und der ganze tralala), dann sollte es schwer für die krankenkasse werden, entsprechende leistungen zu verweigern, die einen psychischen/emotionalen leidensdruck lindern/abstellen. es wäre eine geschlechtliche diskriminierung und damit ein fall für das sozialgericht, naja, wenn es denn auf die harte tour hinauslaufen sollte.
ich wäre nicht überrascht, wenn es aufgrund der aktuellen unsicherheit in diesem bereich von kasse zu kasse verschiedene arten des umgangs damit gibt und eventuelle ablehnungen dann eher darauf beruhen als auf ein vorsätzliches „steine in den weg legen“.
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"Gender/Sex Identity" oder auch:
"Die Geschichte vom Regenbogen, der dachte, er wäre ein Halbkreis...."
Inter/Nonbinary?
pbs.twimg.com/media/DSkEWChWAAAu-FQ.jpg
"Gender/Sex Identity" oder auch:
"Die Geschichte vom Regenbogen, der dachte, er wäre ein Halbkreis...."
Inter/Nonbinary?
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