Beitrag #4
22.01.2020, 22:42
(22.01.2020, 14:19)Rina schrieb: Hey !Ich rate dir auch, ruhig, gelassen und auf Kurs zu bleiben. Bürokratische Systeme arbeiten am besten, wenn sie mit Menschen konfrontiert sind, die klar und ohne überflüssige Schnörkel sagen, was sie wollen. Dann gibt es in der Regel ein Schnelles Ja oder Nein, gegen ein Nein kann man sich rechtlich wehren. Ja, das Ganze ist, in Deutschland wie auch anderswo, zumindest ärgerlich, im schlimmsten Fall demütigend, aber tausende haben das schon geschafft, also wird das auch bei dir gut laufen.
ich wollte eigentlich heute einen Antrag zum zuständigen Amt schicken, habe mich
aber mal schlau gelesen und jetzt ist die komplette Motivation dafür weg... [hier gekürzt]
Auf die Sachverständigen kommt es an, auf die und den Kontakt mit ihnen musst du dich konzentrieren. Du musst eine klare Entwicklung darstellen, von jemandem mit Zweifel an seiner Geschlechtsidentität, zu jemandem, der sich klar geworden ist, dass die bei der Geburt umgehängten Namen und Eintragungen nicht stimmen. Eine stimmige Entwicklung, kein Vor und Zurück, keine Zweifel (mehr).
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -