Beitrag #9
01.02.2020, 20:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2020, 20:16 von Bonita.)
Kürzlich habe ich von Rabenmädchen (in einem anderen Forum) gelesen, sie ist nicht trans, sie hat trans;
Kann ich ganz gut nachvollziehen, also so in etwa: Wenn mensch trans hat, dann will mensch das so gut es geht los werden, wenn mensch trans ist, spielt das nicht (mehr) so eine große Rolle; Also gehts beim "Haben" doch einerseits zusätzlich mehr ums körperliche (Sexus), andererseits beim "Sein" eher nur um die (gesellschaftliche) Rolle aka Gender; Auch denke ich, dass jeweils alles überwiegend "angeboren" ist und nicht erst größtenteils nach der Geburt "entsteht";
Auch kann ich die Bedenken Chipsis verstehen, dass es für Menschen die trans haben und nicht trans sind dann bei Behandlungen (resp den allgemeinen Willen diese sozial und/oder finanziell kompensiert zu bekommen) immer weniger Verständnis aufgebracht werden könnte;
Ps: der ICD 11 gilt ab 2022, wobei es ab da auch noch ein paar Jahre Übergangsfristen gibt, je nach Land...
Kann ich ganz gut nachvollziehen, also so in etwa: Wenn mensch trans hat, dann will mensch das so gut es geht los werden, wenn mensch trans ist, spielt das nicht (mehr) so eine große Rolle; Also gehts beim "Haben" doch einerseits zusätzlich mehr ums körperliche (Sexus), andererseits beim "Sein" eher nur um die (gesellschaftliche) Rolle aka Gender; Auch denke ich, dass jeweils alles überwiegend "angeboren" ist und nicht erst größtenteils nach der Geburt "entsteht";
Auch kann ich die Bedenken Chipsis verstehen, dass es für Menschen die trans haben und nicht trans sind dann bei Behandlungen (resp den allgemeinen Willen diese sozial und/oder finanziell kompensiert zu bekommen) immer weniger Verständnis aufgebracht werden könnte;
Ps: der ICD 11 gilt ab 2022, wobei es ab da auch noch ein paar Jahre Übergangsfristen gibt, je nach Land...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends