Beitrag #2
04.02.2020, 09:04
Also mein Ansatz zu dem Thema ist: es muss für dich passen, nicht für die Anderen. Wenn du mit der Namensänderung warten willst, wieso nicht?
Die Menschen am Arbeitsplatz kommen ja anscheinend mit dir gut aus, so wie du bist, und dass es sowieso einige Zeit dauert, bis sich alle an einen neuen Vornamen gewöhnt haben, ist auch klar. Und ja, der Ansatz, auf die tiefe Stimme zu warten, klingt plausibel, dann tun sich vielleicht auch alle leichter mit dem neuen Namen.
Bedenklich finde ich nur deine Aussage, dass du ein "es" bist. Menschen sind nie ein "es", egal, ob sie sich weiblich, männlich, inter, divers oder sonstwie empfinden, sie sind niemals ein "es". Soviel Wertschätzung kannst du verlangen (auch von dir selbst).
Ach so, und zum Titel deines Posts: Warum solltest du ein Arschloch sein? Wem gegenüber denn? Wen stört's denn wirklich? Es ist und bleibt deine Sache, wann du dich wie nennen willst. Kann dir ja auch keiner vorschreiben, dass du dich plötzlich Hieronymus nennen sollst, oder?
Die Menschen am Arbeitsplatz kommen ja anscheinend mit dir gut aus, so wie du bist, und dass es sowieso einige Zeit dauert, bis sich alle an einen neuen Vornamen gewöhnt haben, ist auch klar. Und ja, der Ansatz, auf die tiefe Stimme zu warten, klingt plausibel, dann tun sich vielleicht auch alle leichter mit dem neuen Namen.
Bedenklich finde ich nur deine Aussage, dass du ein "es" bist. Menschen sind nie ein "es", egal, ob sie sich weiblich, männlich, inter, divers oder sonstwie empfinden, sie sind niemals ein "es". Soviel Wertschätzung kannst du verlangen (auch von dir selbst).
Ach so, und zum Titel deines Posts: Warum solltest du ein Arschloch sein? Wem gegenüber denn? Wen stört's denn wirklich? Es ist und bleibt deine Sache, wann du dich wie nennen willst. Kann dir ja auch keiner vorschreiben, dass du dich plötzlich Hieronymus nennen sollst, oder?
-lich,
Eva