Beitrag #254
23.05.2020, 22:38
Wir sind in einen anderen Thread verschoben, und ich schreibe dann auch mal hier in selbigem weiter.
Die kapitalistische Beteiligung liegt zunächst darin, daß sich Menschen ausbreiten, den Lebensraum von Tieren verkleinern, engeren Kontakt mit diesen haben (vielleicht auch die Population alternativer Wirte verkleinern), was der Entstehung von Zoonosen Vorschub leistet. Man konnte schon lange absehen, daß nach SARS und MERS noch mehr passieren wird.
Auf Statistiken zu SARS-2 gebe ich nicht viel, manches kann man nicht wissen, und es wird gerne heruntergespielt.
Natürlich gibt es aus der Not heraus nun vielfältige Forschungen, und niemand arbeitet umsonst.
Es wundert mich nicht, daß Ideen wie Selbstoptimierung nun auch bei TS angekommen sind. Die leben eben in den entsprechenden Gesellschaften.
Was Neoliberalismus ist, wußte ich vor 30 Jahren noch nicht, und von mir aus hätte es gerne dabei bleiben können Dennoch konnte man schon lange davor TS sein. Aber vielleicht hat man vor 40-50 Jahren sein Leben noch etwas entspannter gestalten können
Bei Marx (Pariser Manifest) nennt sich das "allgemeine Prostitution".
Ich kann von Glück sagen, daß ich eine sehr konservative Erziehung genossen habe.
Dabei bin ich der Idee eines Non-Binarism gar nicht so abgeneigt. Wie ich mich entwickelt hätte, wäre ich mind. 30 Jahre jünger, wäre aber haltlose Spekulation.
Von Trieben muß ich mich, genauer gesagt, so oder so nicht herumtreiben lassen. So weit kann man sich ja wohl im Griff haben.
Soll das eine Beleidigung werden?
Sollte ich das denn?
(23.05.2020, 20:32)winni schrieb: Ich habe noch immer nicht kapiert, wie man diese quote Dings setzt, aber sei`s drum. Der Vergleich a la Corona wurde nur gewählt, weil aus den gleichen Motiven wie Covid-19 niemand je das ganze Elend der Operationen, medizinischen Behandlungen für TS je ausgewertet hat oder jemals auswerten wird. Es geht wie bei Covid 19 um ein Milliarden-Medizingeschäft mit Staatsbeteiligung das ich niemanden a priori zur Last legen möchte, sondern einfach als Selbstläufer gesellschaftlicher Entwicklung zur Warenpersönlichkeit sehe.
Die kapitalistische Beteiligung liegt zunächst darin, daß sich Menschen ausbreiten, den Lebensraum von Tieren verkleinern, engeren Kontakt mit diesen haben (vielleicht auch die Population alternativer Wirte verkleinern), was der Entstehung von Zoonosen Vorschub leistet. Man konnte schon lange absehen, daß nach SARS und MERS noch mehr passieren wird.
Auf Statistiken zu SARS-2 gebe ich nicht viel, manches kann man nicht wissen, und es wird gerne heruntergespielt.
Natürlich gibt es aus der Not heraus nun vielfältige Forschungen, und niemand arbeitet umsonst.
(23.05.2020, 20:32)winni schrieb: Ein TS ist das gewünschte Optimum der Neuen Weltordnung (Achtung Verschwörungstheorie), eine meist mit ehrgeizigen Zielen und Verlangen vollgestopfte Persönlichkeit, die auf Grund ihrer ausgeprägten Wünsche und Bedürfnisse übermässig arbeitet und konsumiert und bis zum Tod abhängig von medizinischen Waren und Dienstleistungen versorgt bleiben muss. Das jemand behauptet ich bin einfach immun und gesund oder einfach eine weibliche Seele im völlig falsch sexualisiert aufgezogenen 2-Geschlechterbetrieb wäre ein billiger, fauler Affront und nicht gern gesehen im Produktions- und Ausbeutungsgeschäft. So nehme ich mich mal als Erstes in Verantwortung und behaupte ich habe einfach durch meine absolute Unfähigkeit als Mann zu leben der Gesellschaft und auch mir selbst finanziellen und sozialen Schaden zugefügt. Mea Culpa.
Es wundert mich nicht, daß Ideen wie Selbstoptimierung nun auch bei TS angekommen sind. Die leben eben in den entsprechenden Gesellschaften.
Was Neoliberalismus ist, wußte ich vor 30 Jahren noch nicht, und von mir aus hätte es gerne dabei bleiben können Dennoch konnte man schon lange davor TS sein. Aber vielleicht hat man vor 40-50 Jahren sein Leben noch etwas entspannter gestalten können
(23.05.2020, 20:32)winni schrieb: Ich schon, die Sicht auf das weibliche Geschlechts ist vollgefüllt mit Fetischen. Welche Frau würde rein für sich ohne männliche Fetischwünsche freiwillig Schuhe mit Absätzen oder High-Heels tragen, die Füße, Körperhaltung, Wirbelsäule bewusst nachhältig schädigen, dämliche Schmink- und Makeup-Masken anbringen, Haare färben oder sich mit Schmuck zumüllen, Kleider mit größtmöglicher Körpersichtbarkeit tragen, die jeden unerwünscht, gierigen Blick anziehen mögen. Sie erfüllen einfach männliche Fetischwünsche, so ist es leider meine Damen.
Bei Marx (Pariser Manifest) nennt sich das "allgemeine Prostitution".
Ich kann von Glück sagen, daß ich eine sehr konservative Erziehung genossen habe.
(23.05.2020, 20:32)winni schrieb: Die richtige Transition wäre ich bin beides nicht, ich muss mich doch nicht nach einem genitalgesteuerten Verlangen in einem zwanghaft physisch angepassten Körper ausrichten, seid ihr alle verrückt?
Dabei bin ich der Idee eines Non-Binarism gar nicht so abgeneigt. Wie ich mich entwickelt hätte, wäre ich mind. 30 Jahre jünger, wäre aber haltlose Spekulation.
Von Trieben muß ich mich, genauer gesagt, so oder so nicht herumtreiben lassen. So weit kann man sich ja wohl im Griff haben.
(23.05.2020, 20:32)winni schrieb: Wer an irgendeine höhere Macht oder Wesenheit glaubt, würde mehr Respekt vor der Schöpfung haben.
Soll das eine Beleidigung werden?
(23.05.2020, 20:32)winni schrieb: Das ist schön aber damit dürftest du nicht für die Mehrheit sprechen.
Sollte ich das denn?