Beitrag #1
15.03.2021, 22:38
Hey Folks!
Ich bin, das muss ich zugeben trotz aller toxischer Männlichkeit, unglaublich verängstigt und aufgeregt. Ich bin ein Trans Mann der sich vor lauter Nervosität und Angststörung oft nicht so ausdrücken kann wie er es sich eigentlich wünscht. Das hat mein Psychiater letztes mal mitbekommen. Es war das erste Gespräch und er ist einer der "treibenden Kräfte" die mir Testosteron verschreiben dürfen. Das letzte Gespräch lief nicht gut, weil er dachte oder es so rüber gekommen ist, dass ich mir meiner geschlechtlichen Identität nicht sicher sei. Bald ist das nächste Gespräch und ich muss es dringend so rüberbringen, meine Not und mein Leid, wie es ist. Hat da jemand Tips wie man das anstellen oder die Angst vor einem solchen Gespräch abbauen kann?
Ich bin seit 2 Jahren geoutet und davor war ich unglaublich krank TW und habe mich fast zu Tode gehungert um eine männliche Figur zu bekommen. Jetzt bin ich "gesund" und was geblieben ist, dass ich die Angleichung dringend brauche und mir dessen sicher bin. Wie kann ich das am Besten erklären und das möglichst selbstbewusst?
Ich bin, das muss ich zugeben trotz aller toxischer Männlichkeit, unglaublich verängstigt und aufgeregt. Ich bin ein Trans Mann der sich vor lauter Nervosität und Angststörung oft nicht so ausdrücken kann wie er es sich eigentlich wünscht. Das hat mein Psychiater letztes mal mitbekommen. Es war das erste Gespräch und er ist einer der "treibenden Kräfte" die mir Testosteron verschreiben dürfen. Das letzte Gespräch lief nicht gut, weil er dachte oder es so rüber gekommen ist, dass ich mir meiner geschlechtlichen Identität nicht sicher sei. Bald ist das nächste Gespräch und ich muss es dringend so rüberbringen, meine Not und mein Leid, wie es ist. Hat da jemand Tips wie man das anstellen oder die Angst vor einem solchen Gespräch abbauen kann?
Ich bin seit 2 Jahren geoutet und davor war ich unglaublich krank TW und habe mich fast zu Tode gehungert um eine männliche Figur zu bekommen. Jetzt bin ich "gesund" und was geblieben ist, dass ich die Angleichung dringend brauche und mir dessen sicher bin. Wie kann ich das am Besten erklären und das möglichst selbstbewusst?