Beitrag #5
16.03.2021, 21:12
Ich weiß nicht, wie es bei dir in Ösiland ist, bei uns in Schland ist Vorbedingung für die HRT die Diagnose F64.0 Transsexualismus:
„Der Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden. Dieser geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. Es besteht der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen.“
Für den Beginn „hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen“ muss also nur „Der Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden“ bestehen.
Du brauchst nicht allen gängigen Klischees von Männlichkeit und noch viel weniger von toxischer Männlichkeit zu entsprechen, um den Wunsch zu verspüren, als das zu leben, als was du dich selber siehst, nämlich als Mann.
Es gibt viele Männer, die verängstigt und aufgeregt sind, und das nicht nur vor so wichtigen Gesprächen wie dem zwischen dir und deinem Psy.
Frag mal Schauspieler und Redner und andere danach, ob sie schon mal Lampenfieber hatten!
Von Heinz Erhard, dem Komiker-Dichter der 1950er Jahre ist bekannt, dass er elendes Lampenfieber hatte.
Um das zu mildern, hatte seine Brille bei Bühnenauftritten keine Gläser, und da er extrem kurzsichtig war, konnte es das Publikum nur als verwaschene Schemen sehen.
Also mach dich nicht verrückt mit deinem extremen Bild von Männlichkeit.
Vll war es ja auch nur ein Test von deinem Psy, um zu erfahren, wie ernst es dir mit deinem Wunsch ist, „als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden“.
Wie Kosmonautin schon geschrieben hat:
Sei du selbst.
Alles andere durchschaut der Psy sowieso.
„Der Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden. Dieser geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. Es besteht der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen.“
Für den Beginn „hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen“ muss also nur „Der Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden“ bestehen.
Du brauchst nicht allen gängigen Klischees von Männlichkeit und noch viel weniger von toxischer Männlichkeit zu entsprechen, um den Wunsch zu verspüren, als das zu leben, als was du dich selber siehst, nämlich als Mann.
Es gibt viele Männer, die verängstigt und aufgeregt sind, und das nicht nur vor so wichtigen Gesprächen wie dem zwischen dir und deinem Psy.
Frag mal Schauspieler und Redner und andere danach, ob sie schon mal Lampenfieber hatten!
Von Heinz Erhard, dem Komiker-Dichter der 1950er Jahre ist bekannt, dass er elendes Lampenfieber hatte.
Um das zu mildern, hatte seine Brille bei Bühnenauftritten keine Gläser, und da er extrem kurzsichtig war, konnte es das Publikum nur als verwaschene Schemen sehen.
Also mach dich nicht verrückt mit deinem extremen Bild von Männlichkeit.
Vll war es ja auch nur ein Test von deinem Psy, um zu erfahren, wie ernst es dir mit deinem Wunsch ist, „als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden“.
Wie Kosmonautin schon geschrieben hat:
Sei du selbst.
Alles andere durchschaut der Psy sowieso.
Nicht zu hassen - um zu lieben bin ich da (Antigone)