Beitrag #25
24.05.2021, 09:24
Mensch, Leute, ich bin da derzeit total hin- und hergerissen. Ich hatte meine Transition ja Anfang 2020 in Tirol begonnen, da war ich halt an der Uni angestellt und konnte Röcke, Kleider und so tragen. War da meist voll auf Femme unterwegs, auch wenn das rückblickend wohl nicht so authentisch aussah von wegen Bartschatten und so Also, ich habe Hosen (außer Leggings) eigentlich eher verweigert.
So, jetzt bin ich seit fast 8 Mondzyklen auf HRT und sehe schon entsprechend weiblicher* aus, aber jünger bin ich auch nicht geworden Und ich habe mich jetzt auch mehr in eine nonbinäre Identität eingependelt, also die Femme lasse ich nur mehr "zu Anlässen" raus.
Und ich lebe jetzt in Hamburg , was ja eine Fahrradstadt ist. Somit sind Hosen eigentlich praktischer - vor allem meine engen Röcke kannste aufm Rad vergessen, die langen auch, bleibt nicht mehr viel übrig.
Drittens, ich arbeite in einer Schule, und die anderen Lehrerinnen laufen auch eher leger rum. Sieht dann auch doof aus, wenn just die IT-Fachtante aussieht wie ein Ulla-Popken-Model.
Ach ja, ich und meine transidenten Wohlstandsprobleme...
So, jetzt bin ich seit fast 8 Mondzyklen auf HRT und sehe schon entsprechend weiblicher* aus, aber jünger bin ich auch nicht geworden Und ich habe mich jetzt auch mehr in eine nonbinäre Identität eingependelt, also die Femme lasse ich nur mehr "zu Anlässen" raus.
Und ich lebe jetzt in Hamburg , was ja eine Fahrradstadt ist. Somit sind Hosen eigentlich praktischer - vor allem meine engen Röcke kannste aufm Rad vergessen, die langen auch, bleibt nicht mehr viel übrig.
Drittens, ich arbeite in einer Schule, und die anderen Lehrerinnen laufen auch eher leger rum. Sieht dann auch doof aus, wenn just die IT-Fachtante aussieht wie ein Ulla-Popken-Model.
Ach ja, ich und meine transidenten Wohlstandsprobleme...
-lich,
Eva