Beitrag #3
23.09.2021, 22:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2021, 22:58 von New girl in town.)
Ich kann das in Teilbereichen nachvollziehen. Dass jemand, der keine medizinischen Transitionsschritte unternimmt, nicht so einfach im Leistungssport mitmachen kann, finde ich nachvollziehbar. Bei Kindern im Schulsport und manchen Wahnsinnigkeiten in den USA halte ich es aber für völlig überzogen und nicht gerechtfertigt, sich da so zu wehren. Bei Leuten, die nachgewiesenermaßen durch weit fortgeschrittene medizinische Maßnahmen, also im Wesentlichen wohl die langfristige hormonelle Umstellung, sehr weit angenähert sind, neige ich allerdings dazu, dass das so gesehen werden sollte, wie Mike-Tanja das geschrieben hat. Hast Du, chipsi, echt das Gefühl hier noch einen Vorteil zu haben? Der Verlust an Kraft bei mir ist für mehr als deutlich wahrnehmbar. Ich hätte hier nicht das Gefühl, noch besondere Vorteile zu haben. Ich war und bin allerdings ziemlich unsportlich.