Beitrag #4
26.06.2023, 07:11
@Leevi:
Da generell Zeugnisse, Urkunden, ec.. nicht bei Bewerbung gefragt sind (meist zumindest) spielt es auch keine ROlle, ob da noch der Deadname drauf ist. Im Lebenslauf und Bewerbungsschreiben muss schon der neue Name erscheinen. Wie @Virumyu es schon erwähnt, wenn man von beginn an ehrlich ist und sich so bewirbt, wie man ist, kann man gleich die intoleranten Unternehmen/Firmen ausschließen, für die es so nicht wert ist, dass man für sie arbeitet. Sollte man unbedingt für einen Job eine spezielle (zB.) Urkunden benötigen, heißt es immer von Expert:innen, dass man diese wieder neu, mit dem neuen Namen, ausstellen lässt, wo man sie eben ausgestellt bekommen hat.
@Mia:
Das geht aber nur solange, solange sich äußerlich nichts verändert durch zB. HRT. Denn wenn sich am Körper mal etwas bildet, kann man es dann sicher nicht mehr geheim behalten. Wenn man die Kolleg:innen aber gut genug kennt, wie sie auf dieses Thema eingehen würden, lässt sich (meiner Meinung nach) aber frührer od. später nicht vermeiden, dass man sich "etwas" outet. Außerdem ein Arbeitgeber und Kolleg:innen, die uns gegenüber intolerant sind, für solche Leute sollte man ohnehin nicht arbeiten/zusammenarbeiten.
Da generell Zeugnisse, Urkunden, ec.. nicht bei Bewerbung gefragt sind (meist zumindest) spielt es auch keine ROlle, ob da noch der Deadname drauf ist. Im Lebenslauf und Bewerbungsschreiben muss schon der neue Name erscheinen. Wie @Virumyu es schon erwähnt, wenn man von beginn an ehrlich ist und sich so bewirbt, wie man ist, kann man gleich die intoleranten Unternehmen/Firmen ausschließen, für die es so nicht wert ist, dass man für sie arbeitet. Sollte man unbedingt für einen Job eine spezielle (zB.) Urkunden benötigen, heißt es immer von Expert:innen, dass man diese wieder neu, mit dem neuen Namen, ausstellen lässt, wo man sie eben ausgestellt bekommen hat.
@Mia:
Das geht aber nur solange, solange sich äußerlich nichts verändert durch zB. HRT. Denn wenn sich am Körper mal etwas bildet, kann man es dann sicher nicht mehr geheim behalten. Wenn man die Kolleg:innen aber gut genug kennt, wie sie auf dieses Thema eingehen würden, lässt sich (meiner Meinung nach) aber frührer od. später nicht vermeiden, dass man sich "etwas" outet. Außerdem ein Arbeitgeber und Kolleg:innen, die uns gegenüber intolerant sind, für solche Leute sollte man ohnehin nicht arbeiten/zusammenarbeiten.