Beitrag #3
16.06.2024, 10:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2024, 10:57 von Schattendasein.)
Dito.
Seit Jahren dauerhafte Entzündungen mit Ausfluss, mehr oder weniger blutig, da ja auch die Harnröhre freiliegt. Sollte angeblich usus sein.
Kein Antibiotikum hilft. Schleimhäute wurden dadurch noch mehr geschädigt.
Kein Ende in Sicht.
Aufgrund meiner Stomaanlage post OP, sind Fäkalbaktieren als Ursache auszuschließen.
Ich hoffe das Beste für deine Gesundheit
Zu Dr. Klumpen... Ich kann nur meine persönliche Erfahrung abgeben. Ich hab keine. Seit 1 Jahr und mehreren Kontaktversuchen, bekam ich keine Rückmeldung.
Aufgrund meiner Dringlichkeit, hätte ich mir rasche Hilfe erwartet. Leider ein Fehlgedanke.
Da man als "nicht normaler Mensch" sowieso kaum Behandlung bekommt, bin ich diese Vorgehensweise schon gewohnt.
Hauptsache die Maschinerie der legalen Kastration funktioniert.
Nie mehr wieder vertraue ich einem Arzt. Auch wenn er angeblich noch so gute Bewertungen vorweisen kann.
Hat man sich für eine OP entschieden, gibt es kein Zurück mehr.
Man ist lebenslang von den Medikamenten der Pharmaindustrie abhängig sowie steigt durch die permanente Medikation die Suizidgefahr erheblich.
Bitte überlegt genau, ganz genau, was ihr Eurem Körper antut.
Ich spreche aus eigener leidvoller Erfahrung.
Schwerwiegende Komplikationen stehen an der Tagesordnung und werden bewusst vertuscht
Seit Jahren dauerhafte Entzündungen mit Ausfluss, mehr oder weniger blutig, da ja auch die Harnröhre freiliegt. Sollte angeblich usus sein.
Kein Antibiotikum hilft. Schleimhäute wurden dadurch noch mehr geschädigt.
Kein Ende in Sicht.
Aufgrund meiner Stomaanlage post OP, sind Fäkalbaktieren als Ursache auszuschließen.
Ich hoffe das Beste für deine Gesundheit
Zu Dr. Klumpen... Ich kann nur meine persönliche Erfahrung abgeben. Ich hab keine. Seit 1 Jahr und mehreren Kontaktversuchen, bekam ich keine Rückmeldung.
Aufgrund meiner Dringlichkeit, hätte ich mir rasche Hilfe erwartet. Leider ein Fehlgedanke.
Da man als "nicht normaler Mensch" sowieso kaum Behandlung bekommt, bin ich diese Vorgehensweise schon gewohnt.
Hauptsache die Maschinerie der legalen Kastration funktioniert.
Nie mehr wieder vertraue ich einem Arzt. Auch wenn er angeblich noch so gute Bewertungen vorweisen kann.
Hat man sich für eine OP entschieden, gibt es kein Zurück mehr.
Man ist lebenslang von den Medikamenten der Pharmaindustrie abhängig sowie steigt durch die permanente Medikation die Suizidgefahr erheblich.
Bitte überlegt genau, ganz genau, was ihr Eurem Körper antut.
Ich spreche aus eigener leidvoller Erfahrung.
Schwerwiegende Komplikationen stehen an der Tagesordnung und werden bewusst vertuscht