Beitrag #5
17.06.2024, 11:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.06.2024, 11:21 von Schattendasein.)
Hey,
wer mich operiert hat, kann ich nicht sagen, da eine Klage eingereicht wurde gegen ihn, welche sehr umfangreich wird, da ich durch die OP und dessen Komplikationen schwerbehindert und erwerbsunfähig bin.
Wann? Vor mehr als 3 Jahren wurde ich operiert. Nun meist bettlägrig und teils pflegebedürftig.
Aus diesen Gründen auch, warne ich vor unüberlegten OPs.
Vor allem bei Jugendlichen schwer bedenklich.
Ich leiste auch Aufklärungsarbeit.
Diese klinisch- psychologischen und ärztlichen Atteste für den Beginn der HRT und GaOP sind so konzipiert, dass quasi ein jeder Trans wäre, der das richtige ankreuzt und die richtigen Antworten gibt.
Man wird in etwas hineingetrieben, das man höchstwahrscheinlich schwer bereuhen wird.
Deshelb existieren auch kaum Studien darüber, wenn nur sehr schwammige.
Sollte mich noch jemand fragen, ob ich diesen Weg nochmals gehen würde... Meine Antwort wäre ein klares NEIN.
Ich wäre möglicherweise weiterhin eine Weile unglücklich und ein psychiatrischer Fall geblieben, müsste aber nicht mit diesen starken Schmerzen und Einschränkungen leben.
Ich bin unwiderbringlich für den Rest meines Lebens kastriert, sowie kann niemals mehr körperliche Nähe praktizieren.
Wem dieses mögliche Risiko egal ist... soll seinen "Weg" gehen. Es bleibt jedem überlassen der klar denken kann und erwachsen ist.
wer mich operiert hat, kann ich nicht sagen, da eine Klage eingereicht wurde gegen ihn, welche sehr umfangreich wird, da ich durch die OP und dessen Komplikationen schwerbehindert und erwerbsunfähig bin.
Wann? Vor mehr als 3 Jahren wurde ich operiert. Nun meist bettlägrig und teils pflegebedürftig.
Aus diesen Gründen auch, warne ich vor unüberlegten OPs.
Vor allem bei Jugendlichen schwer bedenklich.
Ich leiste auch Aufklärungsarbeit.
Diese klinisch- psychologischen und ärztlichen Atteste für den Beginn der HRT und GaOP sind so konzipiert, dass quasi ein jeder Trans wäre, der das richtige ankreuzt und die richtigen Antworten gibt.
Man wird in etwas hineingetrieben, das man höchstwahrscheinlich schwer bereuhen wird.
Deshelb existieren auch kaum Studien darüber, wenn nur sehr schwammige.
Sollte mich noch jemand fragen, ob ich diesen Weg nochmals gehen würde... Meine Antwort wäre ein klares NEIN.
Ich wäre möglicherweise weiterhin eine Weile unglücklich und ein psychiatrischer Fall geblieben, müsste aber nicht mit diesen starken Schmerzen und Einschränkungen leben.
Ich bin unwiderbringlich für den Rest meines Lebens kastriert, sowie kann niemals mehr körperliche Nähe praktizieren.
Wem dieses mögliche Risiko egal ist... soll seinen "Weg" gehen. Es bleibt jedem überlassen der klar denken kann und erwachsen ist.