Durch Computersimulation das andere Geschlecht "ausprobieren"?
RE: Durch Computersimulation das andere Geschlecht "ausprobieren"?
Beitrag #19
(04.02.2014, 23:08)Mike-Tanja schrieb:
(04.02.2014, 22:15)Eva_Tg schrieb: [hier gekürzt] Sonst ist es kein Experiment sondern nur Spielerei.

Na, was ist denn da so schlecht daran!

Weil es nicht wissenschaftlich ist! Big Grin

Dir sei dein Interesse und deine Faszination dafür belassen, aber ich unterscheide nun mal zwischen wissenschaftlichen Spielereien und nicht wissenschaftlichen Spielereien.

Das hier, ist für mich wissenschaftliche Spielerei: In Nanomaschinen kann die Entropie abnehmen
Wenn ich sowas lese, dann denke ich mir "WOW! Cool, da wäre ich gerne dabei gewesen.", vor allen Dingen fange ich gleich an nach einer Möglichkeit zu suchen, daß alles zu erklären. Aber ich war schon immer davon fasziniert, wie Naturgesetze wirken.
Ich glaube ich weiß sogar, wie man es erklären kann, was dort passiert ist.

Das andere ist hingegen wenig wissenschaftlich, da fehlt mir die Erkenntnis oder wie Jazzica sagte, daß ist eine Ein-Mann-Forschung. Big Grin

Eine andere Frage, diese Aussage hier:
Zitat:Ich denke auch, ein wenig ist jeder Transvestit so eine Art Weiblichkeitssimulator auf zwei Beinen. Als Frau ist er seine feminine Seite. Er hat einen weiblichen Anteil am Denken und Fühlen im Kopf, den er irgendwie körperlich komplettieren möchte, aber er (bewusst geschrieben!) will dennoch keine unwiderrufliche Grenze überschreiten.
Was sind unwiderrufliche Grenzen?
Klingt für mich ein bißchen nach Angst vor der eigenen Weiblichkeit oder nach Angst vor den Konsequenzen?
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
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Zitat



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RE: Durch Computersimulation das andere Geschlecht "ausprobieren"? - von Eva_Tg - 05.02.2014, 02:47

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