Beitrag #318
19.04.2017, 10:21
Liebe Irina!
Vicky hat wegen des Vitamin D3 nicht ganz unrecht, allerdings würde ich vor der ersten Nachkontrolle nicht so viel nehmen. Ich z.B. hatte vor der Einnahme von Vitamin D3 einen gerademal knapp zweistelligen Vitamin-D3-Wert im Blutbild und konnte diesen mit der Einnahme von maximal 4000 i.E. täglich langsam (!) auf einen aktuellen Normalwert von 100 steigern. Es brauchte drei Messungen im Abstand von 3-6 Monaten, bis sich dieser Wert eingestellt hatte. Vorher ist er langsam angestiegen, allerdings ist es meiner Einschätzung nach auch von individuellen Faktoren abhängig, wieviel Vitamin D3 man wirklich substituieren muß, um auf einen Normalwert zu kommen. Die Wirkung des substituierten Vitamin D3 auf meinen Metabolismus konnte ich jedoch bereits nach 1-2 Wochen eindeutig feststellen, da meine Regenerationsfähigkeit nach Belastungen erheblich zugenommen hatte.
Ich würde also auch meine Ausführungen im ersten Absatz nicht als allgemeingültige Richtschnur ansehen, sondern nur als Hinweis, daß es nicht zwingend notwendig sein muß, mit Dosen wie sie von Vicky genommen wurden und werden, auf einen gesunden Wert zu kommen. In der Tat ist es schwierig, sich eine Vitamin D3-Hypervitaminose zu holen, aber übertreiben muß ja nicht sein.
Bezüglich Deiner Dosierung des Cyproteronacetats bin ich ebenfalls überrascht über diese hohe Dosierung, denn genau wie Vicky bin auch ich mit 10mg Cyproteronacetat täglich ausgekommen, später sogar 10mg nur alle zwei Tage. Da kann ich allerdings partout keine Empfehlung abgeben, ich habe nur immer wieder gelesen, daß 100mg echt heftig sind und auch die vor allem psychischen Nebenwirkungen dann verstärkt auftreten.
LG
Julia
Vicky hat wegen des Vitamin D3 nicht ganz unrecht, allerdings würde ich vor der ersten Nachkontrolle nicht so viel nehmen. Ich z.B. hatte vor der Einnahme von Vitamin D3 einen gerademal knapp zweistelligen Vitamin-D3-Wert im Blutbild und konnte diesen mit der Einnahme von maximal 4000 i.E. täglich langsam (!) auf einen aktuellen Normalwert von 100 steigern. Es brauchte drei Messungen im Abstand von 3-6 Monaten, bis sich dieser Wert eingestellt hatte. Vorher ist er langsam angestiegen, allerdings ist es meiner Einschätzung nach auch von individuellen Faktoren abhängig, wieviel Vitamin D3 man wirklich substituieren muß, um auf einen Normalwert zu kommen. Die Wirkung des substituierten Vitamin D3 auf meinen Metabolismus konnte ich jedoch bereits nach 1-2 Wochen eindeutig feststellen, da meine Regenerationsfähigkeit nach Belastungen erheblich zugenommen hatte.
Ich würde also auch meine Ausführungen im ersten Absatz nicht als allgemeingültige Richtschnur ansehen, sondern nur als Hinweis, daß es nicht zwingend notwendig sein muß, mit Dosen wie sie von Vicky genommen wurden und werden, auf einen gesunden Wert zu kommen. In der Tat ist es schwierig, sich eine Vitamin D3-Hypervitaminose zu holen, aber übertreiben muß ja nicht sein.
Bezüglich Deiner Dosierung des Cyproteronacetats bin ich ebenfalls überrascht über diese hohe Dosierung, denn genau wie Vicky bin auch ich mit 10mg Cyproteronacetat täglich ausgekommen, später sogar 10mg nur alle zwei Tage. Da kann ich allerdings partout keine Empfehlung abgeben, ich habe nur immer wieder gelesen, daß 100mg echt heftig sind und auch die vor allem psychischen Nebenwirkungen dann verstärkt auftreten.
LG
Julia