HRT ohne Antiandrogen sinnvoll?
RE: HRT ohne Antiandrogen sinnvoll?
Beitrag #4
(16.05.2017, 19:32)Kosmonautin schrieb: Ich nehm jetzt vielleicht 2-3 achtel in der Woche. 

Das wären dann also ca. ~6mg Androcur 2-3x in der Woche. Und wie geht's dir damit? Ich hab' gedacht, die sind jeden Tag einmal einzunehmen, damit's keine hormonellen "up & downs" gibt.
Die Teile müssen ja echt winzig sein. Eine geviertelte Tablette ist ja schon klein Smile Manchmal denk' ich mir, wie so kleine Dinger so große Wirkung haben können!

P.S.: @ Chiara: Also GaOP habe ich (aus heutiger Sicht) nicht vor. Daher meinte meine Endo auch, dass ich das Androcur dauerhaft einnehmen sollte. Dass die HRT mich mein ganzes Leben lang begleitet, ist mir schon klar - aber beim Gedanken, auch das Androcur dauerhaft einzunehmen, gruselt's mir a bisserl. 
Ist das nicht unnötig, wenn bei ausreichender Östrogenisierung die LH / FSH Werte so niedrig sind, dass kaum noch Testosteron produziert wird? 

Also ich werd' erstmal nur mit dem Estrofem weitermachen bis zum nächsten Kontrolltermin (und dann evtl. umsteigen auf Gel - je nachdem wie dann die Blutwerte aussehen. Jedenfalls rauche ich nicht und trinke auch keinen Alkohol). Wenn es dann unbedingt erforderlich ist, kann ich ja (wie Kosmonautin es macht) mit sehr kleinen Portionen Androcur weiter machen - so lange, bis der Testowert niedrig genug ist. Das muss ich auf jeden Fall noch mit meiner Endo besprechen, was sie davon hält.  Wenn mir nach dem nächsten Termin der Blutbefund vorliegt, kann ich hier ja vielleicht ein kleines Update eintragen (Werte-Vergleich vor- und nach 3 Mon. HRT). Bin schon gespannt.


LG 
Mia  Heart Heart Heart
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HRT ohne Antiandrogen sinnvoll? - von Söckchen - 16.05.2017, 15:08
RE: HRT ohne Antiandrogen sinnvoll? - von Söckchen - 16.05.2017, 21:19

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