Transgender - Ursachenforschung und Typenbildung
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Beitrag #1
(27.02.2012, 08:39)Angelika schrieb: Ach ich wollte mit dem Vergleich nur auf gewisse graduelle Unterschiede hinweisen, die wohl kaum messsbar sind, aber immer wieder extrem aufgebauscht werden.

Wenn der graduelle Unterschied zwischen Mensch und Schimpanse grad mal etwas über 1% beträgt, wie klein muss er dann erst zwischen TS und TV sein? [Rest gekürzt]

Kann ich euch präzise sagen:

Mensch : Affe = 1 % Unterschied in der Genstruktur
TS : TV = 0 % Unterschied in der Genstruktur

(Anmerkung: Ich habe nicht überprüft, ob das mit den 1 % stimmt)

Ich habe nämlich von einer anderen Sache geschrieben. Nach der nach meiner Ansicht überzeugendsten Theorie über die Ursache einer vom genetischen Geschlechtstyp abweichenden Geschlechtsidentität, liegt diese in der Entwicklung bestimmter Hirnregionen unter pränatalem Hormoneinfluss. Und dabei könnte es durchaus auf "wie lange?" und "wieviel?" ankommen, um die Stärke der Ausprägung des Phänomens zu erklären.

Aber das sind Theorien. Einen Beweis gibt es ebensowenig, wie jemand bisher ein "Transgender-", "Schwulen-" oder "Lesben-Gen" identifizieren konnte.

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Transgender - Ursachenforschung und Typenbildung - von Mike-Tanja - 27.02.2012, 10:29

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