Beitrag #2
31.10.2018, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2018, 14:43 von Bonita.)
Hm, der Link funktioniert tatsächlich nicht...
Entweder auf die Übersichtseite und den aktuellen Beitrag (schwarz-rosa Player-Fenster) -> https://www.podcast.de/podcast/633304/
oder direkt das mp3 downloaden: https://cdn.podigee.com/media/podcast_16...ource=feed
Auf Spotify gibts den PC ebenfalls:
Oder direkt @zeit.de:
Entweder auf die Übersichtseite und den aktuellen Beitrag (schwarz-rosa Player-Fenster) -> https://www.podcast.de/podcast/633304/
oder direkt das mp3 downloaden: https://cdn.podigee.com/media/podcast_16...ource=feed
Auf Spotify gibts den PC ebenfalls:
https://open.spotify.com/episode/7rhxzvCWJu67ebma0hbZe9 schrieb:Trans* – geboren im falschen Körper – Teil 1/2
Ist das normal? 2018
Trans*-Menschen sind sich sicher: Sie sind in den falschen Körper geboren. Eine Frau, gefangen im Körper eines Mannes. Ein Mann, der im Spiegel eine Vagina sieht, wo ein Penis sein sollte. Gesicherte Zahlen dazu, wie viele Menschen transident oder transsexuell sind, gibt es nicht. Doch laut der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität sind 0,25 Prozent aller geborenen Kinder trans*. Unter dem Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben, kann die Identität und die Persönlichkeit leiden, wie die Sexualtherapeutin Melanie Büttner in dieser Sexpodcast-Folge erzählt.
Das Thema ist ein Muss für einen Podcast, der sich mit allen Fragen rund um die Themen Sex und Sexualität beschäftigt. Das sehen wir wie unsere Hörerinnen und Hörer, die uns zahlreiche Fragen geschickt haben. Weil es so viel zu besprechen gibt, sind zwei Folgen entstanden. In dieser ersten Folge klären wir, woran Menschen merken, dass sie trans* ist, wie sich Transsexualität etwa von Homosexualität abgrenzt und wie es Menschen geht, die in das abweichende Geschlecht geboren wurden. In der zweiten Folge spricht Büttner dann darüber, wie sich das Äußere an das wahre Wesen im Innern auch mit Operationen angleichen lässt und welche Herausforderungen dies mit sich bringt.
Ihr habt eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf http://www.zeit.de/sexpodcast.
Oder direkt @zeit.de:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/20...exualitaet schrieb:PODCAST: IST DAS NORMAL / TRANS*:Geboren im falschen KörperWie immer auch ein paar "Kommentare" (bisher zwölf) dazu: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/20...t#comments
Trans* ist, wer sich dem biologischen Geschlecht nicht zugehörig fühlt. Das ist kein Spleen: Wir sprechen über Folgen und ab wann in die Entwicklung eingegriffen wird.
Von Melanie Büttner und Alina Schadwinkel
29. Oktober 2018, 19:25 Uhr
Trans*-Menschen sind sich sicher: Sie sind in den falschen Körper geboren. Eine Frau, gefangen im Körper eines Mannes. Ein Mann, der im Spiegel eine Vagina sieht, wo ein Penis sein sollte. Gesicherte Zahlen dazu, wie viele Menschen transident oder transsexuell sind, gibt es nicht. Doch laut der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität sind 0,25 Prozent aller geborenen Kinder trans*. Unter dem Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben, kann die Identität und die Persönlichkeit leiden, wie die Sexualtherapeutin Melanie Büttner in dieser Sexpodcastfolge erzählt.
Hören Sie die Folge direkt oben auf dieser Seite.
Das Thema ist ein Muss für einen Podcast, der sich mit allen Fragen rund um die Themen Sex und Sexualität beschäftigt. Das sehen wir wie unsere Hörerinnen und Hörer, die uns zahlreiche Fragen geschickt haben. Weil es so viel zu besprechen gibt, sind zwei Folgen entstanden. In dieser ersten Folge klären wir, woran Menschen merken, dass sie trans* sind, wie sich Transsexualität etwa von Homosexualität abgrenzt und wie es Menschen geht, die in das abweichende Geschlecht geboren wurden.
In der zweiten Folge spricht Büttner dann darüber, wie sich das Äußere an das wahre Wesen im Innern auch mit Operationen angleichen lässt und welche Herausforderungen dies mit sich bringt.
Weitere Informationen:Sie wollen wissen, warum wir überhaupt über Sex reden? Alles dazu und zu den Stimmen des Sexpodcasts hören Sie hier.
- Wer mehr über die Historie und erste geschlechtsangleichende Operationen wissen möchte, findet Informationen in dem Buch Geschichte der Sexualwissenschaft von Volkmar Sigusch.
- Das gängige Diagnosemanual für die Klassifizierung von Erkrankungen und psychischen Störungen in Deutschland ist die International Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD). Sie wird derzeit überarbeitet. Welche Änderungen vorgesehen sind, zeigt ein Artikel aus der Zeitschrift für Sexualforschung (Klein, Verena, et al., 2015).
- Pro Familia ist ein deutschlandweiter Verbund von Beratungsstellen zu den Themen Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung. Die Mitarbeiter haben die Leitlinie Psychosoziale Beratung von inter* und trans* Personen und ihren Angehörigenherausgegeben (PDF).
- Wie Ärztinnen und Ärzte mit einer Störung der Geschlechtsidentität im Kindes- und Jugendalter umgehen sollten, ist in einer Leitlinie geregelt (PDF).
- Unterstützung für trans*-Menschen, ihre Angehörigen und Freunde findet sich etwa auf den Seiten des Netzwerks Trans*Inter*Sektionalität. Das Transgender Network Switzerland (TGNS), der Verein für Transgender Personen (TransX) und Trans-Austria aus Österreich bieten auf ihren Websites ebenfalls ausführliche Informationen. Auskünfte beispielsweise zu Definitionen, Operationen oder Hormonbehandlungen bietet auch trans-infos.de.
Falls Sie eine Frage oder Anregungen haben, schreiben Sie Melanie Büttner, Alina Schadwinkel und Sven Stockrahm eine E-Mail an istdasnormal@zeit.de. Oder stellen Sie Ihre Frage als Sprachnachricht. Nehmen Sie sich mit dem Smartphone auf und schicken Sie uns die Datei ebenfalls an die E-Mail-Adresse.
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends