"Irrtümlich operierte Männer" oder "Der Hang zu Frauenkleidern"
RE: "Irrtümlich operierte Männer" oder "Der Hang zu Frauenkleidern"
Beitrag #22
(17.09.2012, 08:02)signo schrieb: ..... ich nicht unbedingt eine Muschi haben muss, mir eigentlich egal geworden ist welcher Name in meinen Papieren steht, ich als (optischer) Mann wohl attraktiver bin als ich es als (optische) Frau je sein könnte, ich (meiner hohen Messlatte entsprechend – siehe auch oben) mit meiner Statur nie und nimmer weiblich wirken würde, ist nun bestätigt was ich für mich akzeptiere:
Ich bin als (optischer) Mann geboren und lebe mit weiblichem Geist, ich habe keinen Bock auf dauerndes Geschlechterrollenwechseln, ich habe keine Lust auf grelles Schminken und Verkleidung, ich bin >Frauenversteher< - sprich ich habe gelernt mich selbst zu verstehen. Für mich habe ich X-G (siehe Signatur) >gefunden<, um eben nicht unserer Freundin´s Leid ertragen zu müssen.

Also fühlen Sie sich als Mann und nicht als Trans*? Oder wie darf ich das jetzt verstehen?

(17.09.2012, 08:02)signo schrieb: signo (lat. = Das Zeichen) wollte mit X-G (= cross-gender) nicht mehr als eben ein solches setzen; und ich bin glücklich, dass es zumindest mal mir als >Steinlawine-von-der-Seele-Nehmer< diente und mir das Leben gerettet hat, ich eben diese Last nicht mehr tragen muss, all die anderen schönen Seiten des Lebens sehen kann und nun auch miterleben durfte wie >natürlich< schön das TS-Leben – mit all seinen >alltäglichen< Schwierigkeiten - sein kann.

Also wenn X-G Ihnen geholfen hat, freut mich das natürlich. Aber welchen Nutzen hat X-G für die Trans*-Community? Was soll X-G gesellschaftlich, politisch oder medizinisch bewegen?

Das würde mich nämlich sehr interessieren.
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RE: "Irrtümlich operierte Männer" oder "Der Hang zu Frauenkleidern" - von Angelika - 22.09.2012, 15:40

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